25-07-2014, 12:08
(25-07-2014, 11:06)Erich schrieb: Jeder sollte sich zu der Religion oder Weltanschauung bekennen können, die er für wahr hält und jeder sollte von ihm abgelehnte Religionen oder Weltanschauungen ebenso kritisieren dürfenIch persönlich als Mensch würde von dir nicht fordern deine Religion aufzugeben... ich würde dir nur erzählen wie ich zu der Sache stehe, du ebenfalls... und Wir würden uns dann gegenseitig respektieren... Genau das wird auch von Mohammed verlangt... "nur verkünden"
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Was aber nicht sein darf, sind Vorschriften einer dominierenden Religion, wie eine andere Religion ihren Glauben aufzufassen habe.
aber was willst du dagegen tun wenn das nicht von ein Menschen stammt (wie ich und Du) , sondern von ein Gott der diese Forderung von sich aus stellt... dabei die Einhaltung dieser Forderung nicht an zwingt, sondern die Entscheidung dir bzw. deinen freien willen überlässt
(25-07-2014, 00:42)Erich schrieb: Aber exakt das wird in dem im Eröffnungsbeitrag wiedergegebenen Zitat ausgedrückt! Allerdings weiß ich nicht, ob der Verfasser meinte, was er schrieb. Aber Ähnliches wird in Staaten praktiziert sondern deren Gesetze auf islamischem Recht aufbauen. Religionen "des Buches" sind geduldet, aber gelebt werden dürfen sie nur insoweit als die dominante, sich als "überlegen"hier ist die tatsächliche Absicht mit dem eröffnen diese Thema geboten... denn dem Atheisten Erich geht es eigentlich nur um Chauvinismus, und er will zu etwas Abstand halten von dem er inhaltlich nichts weiß außer was sein iranische Flüchtlinge ihm gebeichtet haben... dass er im Grunde genommen ein Atheist ist spielt dabei keine Rolle, seine Traditionelle Verbundenheit zu Christentum lässt ihn gegen das ganz persönliche Metapher verteidigen was noch zu verteidigen ist...empfindende Religion dies zulässt.
dabei versteht er garnicht dass der Koran jedem, sei es Mohammedaner, Jude, Christ volle Freiheit in der Ausübung eigene Religion gewährt ... unter der Voraussetzung ohne Beigesellung
