24-09-2014, 17:10
Das Thema behandelt: "Was wäre, wenn es heute mehr als eine Menschenart gäbe?" - Wenn ich mich recht erinnere, gab und gibt es solche Menschenarten: Die kleinwüchsigen Bergpygmäen und die Buschmänner, wenn man mal die mit uns eng verwandten Primaten abzieht (Bonobo, Schimpanse, Orang Utan (Waldmensch)). Für europäische Eroberer, Forscher und Kaufleute sind das keine Christen und folglich keine Menschen. Und wenn sie nicht sprechen konnten nicht einmal menschenähnlich.
Andererseits sind die abrahamitischen Religionen in einer Gegend entstanden, in der man von all diesen Wesen nicht die leiseste Ahnung hatte. Man kannte nur Mensch Vieh und Gewürm. Dort wurde nur sehr allgemein verkündet, dass man die Schöpfung pflegen und bewahren soll, weil der Mensch schließlich nichts erschaffen kann, was einmal zerstört ist.
Deshalb habe ich zu den Gesetzen zum Artenschutz aus religöser Sicht ein sehr positives Verhältnis. Als moderner Mensch muss man alle Erkenntnisse zu Rate ziehen, die uns über die Natur unserer Mitwesen dieses Planeten zur Verfügung stehen. Wenn wir leben wollen, so muss das für jedes lebende Wesen gelten. Und wenn es sein muss, müssen wir, die wir die (z. B. genetischen) Zusammenhänge kennen, das Gleichgewicht wieder herstellen (namentlich dann, wenn unsere aus den Fugen geratene Vermehrungsrate Ursache ist).
Andererseits sind die abrahamitischen Religionen in einer Gegend entstanden, in der man von all diesen Wesen nicht die leiseste Ahnung hatte. Man kannte nur Mensch Vieh und Gewürm. Dort wurde nur sehr allgemein verkündet, dass man die Schöpfung pflegen und bewahren soll, weil der Mensch schließlich nichts erschaffen kann, was einmal zerstört ist.
Deshalb habe ich zu den Gesetzen zum Artenschutz aus religöser Sicht ein sehr positives Verhältnis. Als moderner Mensch muss man alle Erkenntnisse zu Rate ziehen, die uns über die Natur unserer Mitwesen dieses Planeten zur Verfügung stehen. Wenn wir leben wollen, so muss das für jedes lebende Wesen gelten. Und wenn es sein muss, müssen wir, die wir die (z. B. genetischen) Zusammenhänge kennen, das Gleichgewicht wieder herstellen (namentlich dann, wenn unsere aus den Fugen geratene Vermehrungsrate Ursache ist).
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

