Für mich ist die Sache klar.
Bin mal gespannt wie die in katholischen Kirchen reagieren, wenn die ersten Inzest-Kinder in kirchlichen Krankenhäusern geboren werden sollen.
Da gibt es mM keine 50 Seiten Philodialog zu posten, damit der ein "verpeilter" sein Ding, in seine "Schwester" endlich mal im Namen der sexuellen Freiheit....
Der ein oder andere wird sich eher dannach, vorher kein Pseudokant, oder Pseudosokrates durchlesen - Chipstüte in die Hand, und weiter Pornos im Internet, warsch. hat der irgendwo noch Restcannabis vom Teepichboden gesammelt.
Die Schnittstelle mit Vater zu Tochter ist da auch nicht mehr sehr Weit weg.
Ebenso steht die Gefahr zur psychologischen Beeinflussung. D.H Kinder die in Familien aufwachsen, haben in der Regel das Gefühl, dass was deren familiärer Umfeld treibt, sei Richtig, auch wenn diese sehr Schlecht behandelt werden.
Weswegen sie auch unrechtbehandlung ins höhere Alter, selbst gegen ihren Gunsten, rechtfertigen können.
Das es dann in diese Schiene abdriftet, seh ich sehr Gefährlich.Ebenso das sexuell unrechtmäßige Handlungen innerhalb der Familie so nicht nachgegangen werden können, weil die Schwester im Zweifel für ihren Bruder aussagen wird, damit sie den Schutz der Familie nicht verlieren möchte, da kann das Justiz auch nix mehr machen, und sexueller Missbrauch wird viel zu Abstrakt und Undurchsichtiger.
Es ist nicht Grundlos so, dass dabei in gerne öfters mal, "Evolutionstechnisch", Kinder behindert heraus kommen.
Da geht die Biologie mit in der in der Regel, mit der Psyche einher.
Bin mal gespannt wie die in katholischen Kirchen reagieren, wenn die ersten Inzest-Kinder in kirchlichen Krankenhäusern geboren werden sollen.
Da gibt es mM keine 50 Seiten Philodialog zu posten, damit der ein "verpeilter" sein Ding, in seine "Schwester" endlich mal im Namen der sexuellen Freiheit....
Der ein oder andere wird sich eher dannach, vorher kein Pseudokant, oder Pseudosokrates durchlesen - Chipstüte in die Hand, und weiter Pornos im Internet, warsch. hat der irgendwo noch Restcannabis vom Teepichboden gesammelt.
Die Schnittstelle mit Vater zu Tochter ist da auch nicht mehr sehr Weit weg.
Ebenso steht die Gefahr zur psychologischen Beeinflussung. D.H Kinder die in Familien aufwachsen, haben in der Regel das Gefühl, dass was deren familiärer Umfeld treibt, sei Richtig, auch wenn diese sehr Schlecht behandelt werden.
Weswegen sie auch unrechtbehandlung ins höhere Alter, selbst gegen ihren Gunsten, rechtfertigen können.
Das es dann in diese Schiene abdriftet, seh ich sehr Gefährlich.Ebenso das sexuell unrechtmäßige Handlungen innerhalb der Familie so nicht nachgegangen werden können, weil die Schwester im Zweifel für ihren Bruder aussagen wird, damit sie den Schutz der Familie nicht verlieren möchte, da kann das Justiz auch nix mehr machen, und sexueller Missbrauch wird viel zu Abstrakt und Undurchsichtiger.
Es ist nicht Grundlos so, dass dabei in gerne öfters mal, "Evolutionstechnisch", Kinder behindert heraus kommen.
Da geht die Biologie mit in der in der Regel, mit der Psyche einher.