24-11-2014, 23:13
Das eine ist ja das erstmal die Wucht des Worte kaum nachgebildet werden kann,
das ander das die Reime kaum schlüssig zu verändern sind.
Shakespeare, einer meiner Lieblingsautoren ist nicht nachzubilden
Aus Richard III
Anna.
Bube, du kennst kein göttlich, menschlich Recht;
Das wildste Tier kennt doch des Mitleids Regung.
Gloster.
Ich kenne keins, und bin daher kein Tier.
Anna.
O Wunder, wenn ein Teufel Wahrheit spricht!
Gloster.
Mehr Wunder, wenn ein Engel zornig ist! –
Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes,
Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben,
Gelegentlich bei dir mich zu befrein.
Das schreib mal um .
Wo er sowieso recht hat, MacBeth,
" Life's but a walking shadow that struts and frets his Hours upon the stage and than is heard no more."
das ander das die Reime kaum schlüssig zu verändern sind.
Shakespeare, einer meiner Lieblingsautoren ist nicht nachzubilden
Aus Richard III
Anna.
Bube, du kennst kein göttlich, menschlich Recht;
Das wildste Tier kennt doch des Mitleids Regung.
Gloster.
Ich kenne keins, und bin daher kein Tier.
Anna.
O Wunder, wenn ein Teufel Wahrheit spricht!
Gloster.
Mehr Wunder, wenn ein Engel zornig ist! –
Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes,
Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben,
Gelegentlich bei dir mich zu befrein.
Das schreib mal um .
Wo er sowieso recht hat, MacBeth,
" Life's but a walking shadow that struts and frets his Hours upon the stage and than is heard no more."
