12-12-2014, 04:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12-12-2014, 04:27 von das individuum.
Bearbeitungsgrund: wort vergessen, wäre der sinn verloren gegangen
)
Es liegt wohl auf der Hand, dass die Kirche als Anlaufpunkt für Gläubige und Trost suchende erhalten bleiben soll.
Gerade die alten Gemäuer bedürfen einiger Summen, um sie instand zu halten. Dazu kommt noch einiges an Personal und es wird auch viel von Gemeinden im sozialen Bereich getan. Es fängt bei den regulären Gottesdiensten an. Geht über Bereitstellung von Räumen für verschiedenste Anlässe, die verschiedenste Altersgruppen ansprechen, Einzelgespräche mit Hilfsbedürftigen, und und und.
Halt das, was man im allgemeinen unter Gemeindearbeit versteht.
Andererseits liegt es wohl in der Natur des Menschen, sich persönlich bereichern zu wollen. Manchen reicht da das Wohlwollen der Mitmenschen oder Ansehen nicht aus. Da geht es dann um rein materielle Dinge.
Das ist dann eine Frage der Einstellung.
Manche finden die Erfüllung darin, anderen geholfen zu haben und beziehen daraus ihr persönliches Glück.
Andere brauchen eine Villa und einen Ferrari.
Geschichtlich betrachtet verdanken wir der Kirche in Europa das Mittelalter und haben im gegenzug Burgen und Kirchen finanziert.
Etwas überspitzt gesehn werden heute noch Verantwortliche aus dem Dritten Reich gejagt, was ich gut heiße, aber meines Erachtens wurden Verbrechen der Kirche nie in solcher Konsequenz verfolgt. Inquisition und Kreuzzüge seien da nur mal als Beispiel genannt.
Letztendlich bleibt für mich nur noch festzustellen, dass ihr mehr als blauäugig seid, wenn ihr meint, dass der Glaube nicht in fast jedweder Art heute für politische und wirtschaftliche Interessen missbraucht wird.
Ich habe größten Respekt, für jede Art von Glauben und möchte keinem seinen entsprechenden absprechen. Fürchte halt nur, dass der gerne zur Instrumentalisierung benutzt wird.
Dabei verschwinden halt gerne auch mal ein paar Milliionen für Sachen die nur einigen Wenigen zugute kommen.
Gerade die alten Gemäuer bedürfen einiger Summen, um sie instand zu halten. Dazu kommt noch einiges an Personal und es wird auch viel von Gemeinden im sozialen Bereich getan. Es fängt bei den regulären Gottesdiensten an. Geht über Bereitstellung von Räumen für verschiedenste Anlässe, die verschiedenste Altersgruppen ansprechen, Einzelgespräche mit Hilfsbedürftigen, und und und.
Halt das, was man im allgemeinen unter Gemeindearbeit versteht.
Andererseits liegt es wohl in der Natur des Menschen, sich persönlich bereichern zu wollen. Manchen reicht da das Wohlwollen der Mitmenschen oder Ansehen nicht aus. Da geht es dann um rein materielle Dinge.
Das ist dann eine Frage der Einstellung.
Manche finden die Erfüllung darin, anderen geholfen zu haben und beziehen daraus ihr persönliches Glück.
Andere brauchen eine Villa und einen Ferrari.
Geschichtlich betrachtet verdanken wir der Kirche in Europa das Mittelalter und haben im gegenzug Burgen und Kirchen finanziert.
Etwas überspitzt gesehn werden heute noch Verantwortliche aus dem Dritten Reich gejagt, was ich gut heiße, aber meines Erachtens wurden Verbrechen der Kirche nie in solcher Konsequenz verfolgt. Inquisition und Kreuzzüge seien da nur mal als Beispiel genannt.
Letztendlich bleibt für mich nur noch festzustellen, dass ihr mehr als blauäugig seid, wenn ihr meint, dass der Glaube nicht in fast jedweder Art heute für politische und wirtschaftliche Interessen missbraucht wird.
Ich habe größten Respekt, für jede Art von Glauben und möchte keinem seinen entsprechenden absprechen. Fürchte halt nur, dass der gerne zur Instrumentalisierung benutzt wird.
Dabei verschwinden halt gerne auch mal ein paar Milliionen für Sachen die nur einigen Wenigen zugute kommen.