26-12-2014, 20:06
(26-12-2014, 19:19)indymaya schrieb:(26-12-2014, 18:43)Geobacter schrieb: Ob in Form der Juden-Verfolgungen, der gewalttätigen Kriegszüge gegen die Mohammedaner im "gelobten Land",Wenn du die Kreuzzüge meinst war es eine Reaktion auf islamische Grausamkeiten im Zuge ihrer "Welteroberung".
Grausamkeiten "christlicher" Machthaber rechtfertigen nicht den Islam.
Aber weder von "Kreuzzügen, Judenverfolgung, Ketzerverfolgung oder Inquisition hat Jesus ein Gebot gegeben.
Wer meint Islam wäre Frieden, weil auch andere Ungerecht waren, läuft ins Messer.
Meinst du?
Jesus soll immer in recht sinnvollen Gleichnissen zu den Menschen geredet und nie verlangt haben, den Glauben an seinen eigenen Mythos über die eigentliche Botschaft dieser Gleichnisse zu stellen.
Mohammed hat es sehr wahrscheinlich auch nie wirklich gegeben!!
Das würde dann aber bedeuten, dass Religion und Gottglaube im Allgemeinen schon immer geren dazu benutzt und missbraucht wurden, sich andere Mitmenschen den eigenen emotionalen Befindlichkeiten gefügig zu machen.
In der Gruppendynamik erwachen/ (auf)erstehen dann solche Gott-Religionen immer zu einem Gruppen-dynamischen Eigenleben..
So viel man aus historischen Aufzeichnungen genau weis. lebten in Jerusalem Moslem, Christen und Juden mit den üblichen Imponiergeplänkel recht freidlich zusammen.. bis die Kreuzzügler kamen und ein grausames Blutbad anrichteten.
Als sie dann später von den Mohammedanern dafür ordentlich versohlt wurden, waren diese weit menschlicher!!
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

