07-01-2015, 19:10
(06-01-2015, 22:42)sirin schrieb: @ geo
ich glaub wir reden schon wieder aneinander vorbei.
ich hab doch nicht gesagt,, dass Marokkaner zu Italienern geworden sind,
sondern dass sie da schon lange friedlich nebeneinander leben.
dann redete ich von ethnischen Essgewohnheiten und so zeugs,
um nicht zu sagen, dass sie dazu tendieren sich ghetto-ähnlich abzugrenzen von uns.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
egal- reden wir lieber über die geschichte- wo die bösen christen die Muslime ausgenommen haben.
wann und wo war das genauer?
musst einfach nur genauer aufpassen..
Marokkaner leben hier in Italien hauptsächlich illegal. Ausnahme, sie haben eine arbeitsbedingte Aufenthaltsgenehmigung und zahlen Steuern. Sie sind also politische Dhimmis.
Italien ist ein katholisch dominiertes Land. Die Religion hat einen sehr großen (indirekten) Einfluss auf das soziale und politische Mit- und Nebeneinander. Die Katholiken sind hier in Italien überwiegend rechtslastig ausgerichtet. Mit einer stark faschistischen Schlagseite und also im großen und ganzen sehr Fremden-misstrauisch-patriotisch. Sogar untereinander und gegeneinander. Viele ältere und noch heute lebende Staatsitaliener sind kaum der Staatsprache mächtig. Weil Italien, wie sonst kaum noch ein anderes europäisches Land, in Regionen unterteilt ist, welche sich durch Natur-bedingte Eigenheiten von sehr- bis extrem-gegensätzlich von einander unterscheiden. Und somit auch in der sogenannten Mentalität und Weltoffenheit der jeweiligen Menschen, die in diesen ihren Regionen leben.
Muslime tun sich noch heute sehr schwer, hier in Italien anzusiedeln. Wenn, dann nur in Gegenden, mit einem sehr hohen Lebensstandart und also Allgemeinwohlstand.
Und das, obwohl die Italiener im Durchschnitt allesamt sehr Papst-treue Christen sind.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

