31-01-2015, 14:25
Um dem eigentlichen Thema wieder etwas näher zu kommen:
Wenn man den Reiter auf dem weißen Pferd zu Recht mit dem der im 13. Kapitel der Apokalypse vorgestellten Person, die sich an Gottes statt sieht, gleich setzt, dürften Streitigkeiten zwischen Christen und Muslimen, aber auch mit Angehörigen anderer Religionen, nicht zuletzt auch mit “Atheisten” für die Dauer von ca. drei Jahren bald nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika. Der Einfluss “aufgeklärter” Zeitgenossen wird spürbar zurückgehen...
Mir ist selbstverständlich bewusst, wie sehr ein wörtliches Verständnis der Apokalypse nicht nur dem Empfinden naturalistisch orientierter Kreise widerstrebt, sondern auch dem Gros der Christenheit und auch anderen Religionen. Denn es widerspricht der von Kirchen und christlichen Gemeinschaften vertretenen Sicht, wenn von den gegenwärtig knapp 7,3 Milliarden Menschen gut die Hälfte ihr Leben durch Kriege verliert, die vom Gott der Bibel nicht nur geduldet sondern gar gewollt sind.
Selbstverständlich sträuben sich den PISA-genormten Mitmenschen die Haare, wenn man auf die wörtliche Bedeutung jener Schriftstelle besteht, nach der in naher Zukunft nicht allein die Alpen, sondern auch die übrigen Faltengebirge wie der Himalaja innerhalb Stunden, höchstens Tagen nivelliert werden. Ist doch wissenschaftlich belegt, dass die Faltung das Ergebnis eines Millionen Jahre währenden Prozesses ist, der auch jetzt noch andauert.
Wenn man den Reiter auf dem weißen Pferd zu Recht mit dem der im 13. Kapitel der Apokalypse vorgestellten Person, die sich an Gottes statt sieht, gleich setzt, dürften Streitigkeiten zwischen Christen und Muslimen, aber auch mit Angehörigen anderer Religionen, nicht zuletzt auch mit “Atheisten” für die Dauer von ca. drei Jahren bald nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika. Der Einfluss “aufgeklärter” Zeitgenossen wird spürbar zurückgehen...
Mir ist selbstverständlich bewusst, wie sehr ein wörtliches Verständnis der Apokalypse nicht nur dem Empfinden naturalistisch orientierter Kreise widerstrebt, sondern auch dem Gros der Christenheit und auch anderen Religionen. Denn es widerspricht der von Kirchen und christlichen Gemeinschaften vertretenen Sicht, wenn von den gegenwärtig knapp 7,3 Milliarden Menschen gut die Hälfte ihr Leben durch Kriege verliert, die vom Gott der Bibel nicht nur geduldet sondern gar gewollt sind.
Selbstverständlich sträuben sich den PISA-genormten Mitmenschen die Haare, wenn man auf die wörtliche Bedeutung jener Schriftstelle besteht, nach der in naher Zukunft nicht allein die Alpen, sondern auch die übrigen Faltengebirge wie der Himalaja innerhalb Stunden, höchstens Tagen nivelliert werden. Ist doch wissenschaftlich belegt, dass die Faltung das Ergebnis eines Millionen Jahre währenden Prozesses ist, der auch jetzt noch andauert.