(10-02-2015, 00:31)Ekkard schrieb: Nur, wenn du die kulturellen Eigenarten deiner menschlichen Umwelt nicht kennst, bekommst du es mit: "Das macht man nicht!" zu tun - vollkommen ohne Gott & Co.Macht ja auch Sinn.
Das kann man aber hinterfragen und sich auszutauschen, obs was wird ist eine andere Frage.
Aber sich über die Rechtleitung eines Alpinisten vor x-tausend Jahren oder eines Speläologen vor 1600 J.
die völlig fertig mit nicht nachvollziehbaren Erlebnissen völlig fertig angetaumelt kamen
ist weit schwerer.
Zumal die ja auch alles vom Hörensagen zusammengetragen haben, Engel und so.
Das mit den Göttlichen untereinander gibt doch auch immer Streit sogar in der gleichen Religion.
Wie die Schriftlegung der Lehren zusammengetragen wurde ist auch ziemlich abstrus.
Also erstmal selbst zurechtkommen und dann an die Öffentlichkeit kommen, wenn man mal weiss
was man will.
Man muss sich ja nicht einigen, nur respektieren, auch wenn Anhänger mal die Meinung wechseln.
Irgendwo in den Schriften wird docjh irgendwas mit Toleranz zu finden sein.
Geistige, nicht zeitliche "Ihr habt 24 Stunden euch zu unterwerfen, sonst geht wie den Katharern"

Ein paar fähigere Theologen wären auch nützlich, die haben bis heute in x-tausend Jahren nicht zu einer Meinung gefunden,
entweder sie sind zu doof oder die fühlen sich ganz wohl und erhalten sich ständig selbst.
Wie diese ultraorthodoxen Juden die beschlossen haben nie wieder zu arbeiten, jede Menge Kinder in die Welt setzen
und der ganz Club sich dann vom Staat unterhalten lässt.
Dei haben soviele "tut man nicht" das sie bis aufs Kinderkriegen,Bücher wälzen und Handaufhalten garnichts mehr tun, Rest machen natürlich die Frauen, kochen usw.
DIe muss man natürlich auch durchziehen, ist halt nicht jeder selbstständig lebensfähig.
Gibt aber eherne Grundsätze wie Satire.
Jeder hat das Recht verarscht zu werden, dafür muss man kämpfen.