11-02-2015, 21:42
(11-02-2015, 20:46)konform schrieb: Tatsächlich stützt sich das naturalistische Weltbild auf ein gerüttelt Maß an Glauben.
Glauben ist nicht anpassbar, Vermutungen jederzeit.
Soviel ich weiss passt sich aber Glauben immer mehr interpretativ einer wissenschaftlichen
Bestandaufnahme an.
Irgendwelche Götter haben bei der Erschaffung schon fürchterlich gepfuscht,
nichts ist stabil.
Bis auf die Zusammenfassung ohnehin schon gelebter Traditionen die dann mal
kurz zu Gesetzen zusammengebaut wurden, was gibts da schon Nützliches was nicht schon da war.
Das sie Verfasser von der Welt an sich wenig wussten kann man lesen.
"Macht euch die Erde untertan", na 2/3 sind Wasser, davon vielzuwenig Trinkwasser.
Ist doch nicht jeder Jesus der da mal so spazierengeht.
Alle werden Brüdfer, na toll, dann baut man unüberwindbare Ozeane dazwischen
und dann noch eine unstabile Substanz von tektonischen Platten die jede Menge Katastophen, Tsunamis,
Erbeben, Vulkane usw. am laufen halten, Eiszeiten, dauerndes Asteroiden usw. Bombardement.
Da würde ich keine 2 te Erde bestellen, der Mann wäre gefeuert
Die Beuteltiere die parallel zu den Säugern existierten wurden auch nie erwähnt.
Wär mal spannend obs die Konkurenzsituation auch beim Menschen gab,
dann ists auch aus mit den Schriften.
Vielleicht findet man noch was, würde doch süß aussehen, so ein kleiner
früher Jesusähnlicher der aus dem Beutel linst.

Muss ja noch nicht alles an alten Mythen/Fossilien gefunden worden sein.
Vieles gibt sich ja auch so, heute küsst der Papst den Boden sooft er rankommt,
der erste Kleriker auf dem Mond haut höchstens den Helm in den Staub.
Ausserhalb der Erde schwächeln die Lehren sowieso an allen Ecken mit ihren Weisheiten.
Irgendeiner wird sich dann schon wieder was ausdenken und aus dem Pool an infantilen
Träumern schöpfen.
Jedenfalls wars schon immer so seit die Götter ausgedacht wurden, jede Religion hat ein Verfallsdatum,
dann fängt sie an zu stinken und schimmeln und keiner will sie mehr.
Ab und zu wird die Ware noch mal umgepackt und geschönt für die Optik, die Substanz bleibt alt.
Ein Notnagel des Unwissens.