19-02-2015, 03:03
in welcher hinsicht Etikettenschwindel?
Ich war Atheist durch und durch, aber ich hab es gewagt meinen Standpunkt zu verändern.
Ich war sogar dem Teufel durchaus ganz und gar nicht abgeneigt. Aber doch etwas abgeschreckt auf Grund meines biblischen Grundwissens. Und wenn es einen Teufel gibt dann gibt es wohl auch einen Gott.
Durch philosophisches Fragen habe ich mir dann doch etwas mehr Klarheit verschaffen können, mit den Worten das in Gott die Wahrheit, das Licht und das Gute ist.
Und zu dem Thema 1+1=2, 1+1 bleibt 2 und das nicht nur weil Menschen zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind. Das ist das gleiche wie wenn ein Baum im Wald fällt und es keiner mitbekommt. Dann ist er trotzdem gefallen. Nur weil keiner die Sachen zählt oder berechnet heißt dass nicht das sich die einfach Logik der Mathematik aufhebt.
Wer dem Teufel angehört der vertraut auch seinen Worten, dass man nach seinem Ableben ein Gott sein wird, dass man frei nach Belieben leben kann nach seinen Vorstellungen(was durchaus in gewisser Weise im Paradis ja vielleicht doch auch der Fall sein könnte) , dass man selbst keine Strafe erhält wenn man andere in der Hölle foltert und sich als guter Diener behauptet hat, oder dass es in dieser Beziehungen ein Leben nach dem Tod gar nicht gibt(typischer Atheist)
Dass die Leute alle etwas bescheuert sind, die an sowas glauben und Lügenmärchen und Sektierer verfallen sind.
Dass das ganze nur Geldmacherei ist, was es für manche auch wirklich ist.
Das ganze kann soweit führen dass Atheisten einfach Selbstmord begehen, weil dass alles sowieso keinen Sinn hat (aus atheistischer Sicht hat es ja auch wirklich keinen Sinn, sich das Leben anzutun endet ja ohnehin im Nichts)
Oder man fällt auf diesen Gesellschaftsschwindel rein, dass man in der Gesellschaft was erreicht haben muss, sonst ist man niemand. Und selbstliebe wird auch noch gefördert.
Dazu sage ich nur, man sollte vielleicht mal einen Standpunktwechsel in Erwägung ziehen, weil sonst geht man mit diesen geistlichen Dingen vielleicht zu pessimistisch vor. Man macht witze darüber und lacht sich aus ganzer herzens Seele vors Entgericht und meint. "Warum hast du mir den nichts gesagt, ist doch unfair"
Ich will euch nur warnen dass das ganze kein gutes Ende haben könnte.
Also kein Etikettenschwindel. Als Gläubiger hat man immer mehr als ein Atheist der in sich und seiner Ideologie verkümmert , weil das Leben für ihn nun mal keinen Sinn inne hällt.
Selbst Darwins Theorie bleibt eine Theorie und bestreitbar. Forscher haben ein falsches Unterkiefer erstellt um die Verbindung zwischen Mensch und Affe in der Bildung zu legitimisieren. Als der Schwindel aufflog sagte man dass es jetzt nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Ideologie von einer alles umfassenden Wissenschaft für alle Antworten des Lebens wuchs.
Ich war Atheist durch und durch, aber ich hab es gewagt meinen Standpunkt zu verändern.
Ich war sogar dem Teufel durchaus ganz und gar nicht abgeneigt. Aber doch etwas abgeschreckt auf Grund meines biblischen Grundwissens. Und wenn es einen Teufel gibt dann gibt es wohl auch einen Gott.
Durch philosophisches Fragen habe ich mir dann doch etwas mehr Klarheit verschaffen können, mit den Worten das in Gott die Wahrheit, das Licht und das Gute ist.
Und zu dem Thema 1+1=2, 1+1 bleibt 2 und das nicht nur weil Menschen zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind. Das ist das gleiche wie wenn ein Baum im Wald fällt und es keiner mitbekommt. Dann ist er trotzdem gefallen. Nur weil keiner die Sachen zählt oder berechnet heißt dass nicht das sich die einfach Logik der Mathematik aufhebt.
Wer dem Teufel angehört der vertraut auch seinen Worten, dass man nach seinem Ableben ein Gott sein wird, dass man frei nach Belieben leben kann nach seinen Vorstellungen(was durchaus in gewisser Weise im Paradis ja vielleicht doch auch der Fall sein könnte) , dass man selbst keine Strafe erhält wenn man andere in der Hölle foltert und sich als guter Diener behauptet hat, oder dass es in dieser Beziehungen ein Leben nach dem Tod gar nicht gibt(typischer Atheist)
Dass die Leute alle etwas bescheuert sind, die an sowas glauben und Lügenmärchen und Sektierer verfallen sind.
Dass das ganze nur Geldmacherei ist, was es für manche auch wirklich ist.
Das ganze kann soweit führen dass Atheisten einfach Selbstmord begehen, weil dass alles sowieso keinen Sinn hat (aus atheistischer Sicht hat es ja auch wirklich keinen Sinn, sich das Leben anzutun endet ja ohnehin im Nichts)
Oder man fällt auf diesen Gesellschaftsschwindel rein, dass man in der Gesellschaft was erreicht haben muss, sonst ist man niemand. Und selbstliebe wird auch noch gefördert.
Dazu sage ich nur, man sollte vielleicht mal einen Standpunktwechsel in Erwägung ziehen, weil sonst geht man mit diesen geistlichen Dingen vielleicht zu pessimistisch vor. Man macht witze darüber und lacht sich aus ganzer herzens Seele vors Entgericht und meint. "Warum hast du mir den nichts gesagt, ist doch unfair"
Ich will euch nur warnen dass das ganze kein gutes Ende haben könnte.
Also kein Etikettenschwindel. Als Gläubiger hat man immer mehr als ein Atheist der in sich und seiner Ideologie verkümmert , weil das Leben für ihn nun mal keinen Sinn inne hällt.
Selbst Darwins Theorie bleibt eine Theorie und bestreitbar. Forscher haben ein falsches Unterkiefer erstellt um die Verbindung zwischen Mensch und Affe in der Bildung zu legitimisieren. Als der Schwindel aufflog sagte man dass es jetzt nicht mehr rückgängig zu machen sei und die Ideologie von einer alles umfassenden Wissenschaft für alle Antworten des Lebens wuchs.

