22-02-2015, 16:23
(22-02-2015, 15:06)Gundi schrieb: Nö, die Antwort reicht mir nicht. Geht es auch etwas konkreter?Sogar Menschen vor drei - und zweitausend Jahren schreiben, dass ein Tag , bei Gott, "tausend Jahre" sind.
Ps 90,4
"Denn tausend Jahre sind in deinen Augen wie der gestrige Tag, wenn er vergangen ist, und wie eine Wache in der Nacht."
Petr 3,8
"Dies eine aber sei euch nicht verborgen, Geliebte, dass beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag."
Heute weiß man, das es Millionen oder Milliarden sind.
Was sollte ein Mensch in einer menschenfeindlichen Welt? Überlebensfähig waren nur die Tiere im Meer und die, die sich auf dem späteren Land behaupten konnten.
"Fliegende Fische" hatten die "Gabe", dass sie fliegen konnten. Fische in Ufernähe wurden zu "Landbewohnern". Alle hatten, weil es Menschen noch nicht gab, einen unerschöpflichen Reichtum an Nahrung. Das Aussterben lag wohl daran, dass sie sich vor 65 Millionen Jahren, von anderen Thesen abgesehen, gegenseitig gefressen haben. Wie die Menschen seit Kain sich gegenseitig töten.
Offensichtlich ist dann doch, dass ein Mensch es schwer gehabt hätte mit ihnen zu leben.
Dann besser einen nächsten "Tag" abwarten den Gott für den Menschen bestimmt hat.
Sieh es am Ende so, dass Jesus möchte, dass Menschen nicht so verloren gehen wie die Dinos.
