23-02-2015, 17:18
(23-02-2015, 06:41)Wanderschnecke schrieb: So wie das mit den Missing Links beim Menschen aussieht kann nicht von einer langsamen Entwicklung die Rede sein. Es müssten Generationen von Generationen verschiedenster Schädel vorhanden sein, die von Gewicht und Form sich langsam der heutigen Schädelform anpassen und das wirklich langsam.Mal nachdenken, länst nicht alle Schädel oder Knochen werden erhalt, geologische oder botanische Veränderungen verändern die Welt,
viele Gegenden gibts garnicht mehr, alleine auf unserem Grundstück hat sich der Boden alleine durch Bioabfall der Laub- und Nadelbäume
in 40 Jahren um ca. 40 cm angehoben.
Besiedelte STädte liegen hunderte Meter uner dem Meerespiegel.
So alte Fragment zu finden ist eher Zufall. Innerhalb einer Generation haben die alten Ägypter eine neue Hauptstadt gebaut wiel die alte l
ziemlich fix 80m Höhe zu alten Nilufer erreichte.
In den alten WW2 Schlachtfeldern im Osten müsste man pausenlos über Millionen Schädel stolpern, tut man aber nicht.
Sogar Massengräber werden nur durch Zufall endeckt.
In der Sahara findet man jede Menge Meerestiernachweise.
(23-02-2015, 06:41)Wanderschnecke schrieb: Stattdessen findet man immer einen Sprung vor, der wirklich Mio von Jahren überspringt(nähmlich von Chimpanse zu Mensch weil davon geht man ja schließlich aus).
Binobos wären wahrscheinlicher, man findet aber nicht mal was vom Gorilla zum Rhesusaffen.
Das alle einen gemeinsamen Ursprung haben ist ganz was anderes .
Das die Entwicklung der Welt in 6 Tagen entstand, auch ein gemeinsamer Vorfahr, Gott der konte sich sogar in anorganischem vermehren.