30-03-2015, 17:42
Ja der religiöse Dialog ist ja bei gleicher Religion durchaus lokal unterschiedlich,
seit 1500 Jahren reden muslimische gemeinschafte ohne dauerhaft nennenswerte
Fortschritte. Muss man nur mal Sunniten und Schiten in Nahost nehmen.
Vielleicht sollte man erst mal einen inhouse Dialog führen, wer überhaupt
was sagen darf als Redeführer, also interreligiös.
Muss ja an auch gleich wieder in 30 Jahre Krieg ausarten.
Dann könnte man ja mal mit extrareligiösem DIelaog zwischen den Religionen anfangen..
Wobei es da schon nette Worthülsen gibt.
"
Die Grundlage für einen zivilisierten Umgang miteinander ist uns durch unsere Religionen gegeben. Gerade bei den drei Weltreligionen überwiegen die Gemeinsamkeiten. Zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel 1995/96 nannte der Zentralrat der Muslime in Deutschland den o.g. Spruch des Propheten Muhammad, der diese Gemeinsamkeit verdeutlicht: ”Ich stehe dem Sohne Marias von allen Menschen, sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits am nächsten. Alle Propheten sind Brüder, deren Mütter verschieden sind, deren Religion jedoch die gleiche ist.........
Eine Versöhnung zwischen den Religionen ist nicht notwendig, denn die Religionen stehen selbst weder in Feindschaft noch in Gegnerschaft zu einander. Vielmehr brauchen wir eine Versöhnung zwischen den Anhängern dieser Religionen. Diese Versöhnung im Sinne des Sozialfriedens kann nur von Dauer sein, wenn sie auf der Basis von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung geschieht. Solcher Prozeß muß selbstverständlich jeweils von zwei Seiten erfolgen, die beide bereit sein müssen, eigene Fehler zu erkennen, zuzugeben und zu verbessern.”*http://zentralrat.de/14635_print.php
Ähm das mit den Bhuddisten und Anderen hat er noch nicht verstand der Mayzek vom ZMD nicht verstanden, die germanischen Religionen auch nicht,da wird gleich mal den abrahamitschen Religionen leadership eingeräumt.
Ja unsere Eroberer.
"In seiner Laudatio an Frau Prof. Annemarie Schimmel bei der Vergabe des Friedenspreises 1995 sagte Bundespräsident Roman Herzog im Zusammenhang mit der Völkerverständigung: ”Nur, alles das setzt voraus, daß die Völker und Kulturen mehr übereinander wissen. Ohne gegenseitiges Wissen gibt es kein gegenseitiges Verständnis, ohne Verständnis gibt es keinen gegenseitigen Respekt und kein Vertrauen, und ohne Vertrauen gibt es keinen Frieden, sondern wirklich nur die Gefahr des Zusammenpralls.”
Gut nehme ich mal die großen Abrahams, wieviel tausend Jahre soll man warten bis die sich endlich mal kennenlernen,
sind sich wohl gerade erst über den Weg gelaufen, die verscheidenen Großgruppen.
Wie sollen die Muslime Christen kennenlernen,wenn denen noch nicht mal ihr eigenen Bücher klar sind.
Da besteht wirklich die Gefahr des Zusammenpralls ?
Was war das denn seit 650, Streichelkurs, da kann ja noch was kommen.
Also ich hab den Eindruck, da wurde immer erst geschossen und dann geredet.
Ist da nicht sowas wie eine minimale Intoleranz der Vermischeung gemeinsamer Werte.
Inzwischen kommen die Preussen doch auch einigermassen mit den Bayern aus, bilden sogar
gemeinsame Regierungen.
Aber intereligiöser Dialog ist insofern gut, als es da erkennbar Maximaldefizite gibt,
nicht mal heiraten darf man zwanglos untereinder.
Da gibts noch eine Menge Religioten die dem im Wege stehen.
seit 1500 Jahren reden muslimische gemeinschafte ohne dauerhaft nennenswerte
Fortschritte. Muss man nur mal Sunniten und Schiten in Nahost nehmen.
Vielleicht sollte man erst mal einen inhouse Dialog führen, wer überhaupt
was sagen darf als Redeführer, also interreligiös.
Muss ja an auch gleich wieder in 30 Jahre Krieg ausarten.
Dann könnte man ja mal mit extrareligiösem DIelaog zwischen den Religionen anfangen..
Wobei es da schon nette Worthülsen gibt.
"
Die Grundlage für einen zivilisierten Umgang miteinander ist uns durch unsere Religionen gegeben. Gerade bei den drei Weltreligionen überwiegen die Gemeinsamkeiten. Zum Weihnachtsfest und Jahreswechsel 1995/96 nannte der Zentralrat der Muslime in Deutschland den o.g. Spruch des Propheten Muhammad, der diese Gemeinsamkeit verdeutlicht: ”Ich stehe dem Sohne Marias von allen Menschen, sowohl im Diesseits, als auch im Jenseits am nächsten. Alle Propheten sind Brüder, deren Mütter verschieden sind, deren Religion jedoch die gleiche ist.........
Eine Versöhnung zwischen den Religionen ist nicht notwendig, denn die Religionen stehen selbst weder in Feindschaft noch in Gegnerschaft zu einander. Vielmehr brauchen wir eine Versöhnung zwischen den Anhängern dieser Religionen. Diese Versöhnung im Sinne des Sozialfriedens kann nur von Dauer sein, wenn sie auf der Basis von Gerechtigkeit und Gleichberechtigung geschieht. Solcher Prozeß muß selbstverständlich jeweils von zwei Seiten erfolgen, die beide bereit sein müssen, eigene Fehler zu erkennen, zuzugeben und zu verbessern.”*http://zentralrat.de/14635_print.php
Ähm das mit den Bhuddisten und Anderen hat er noch nicht verstand der Mayzek vom ZMD nicht verstanden, die germanischen Religionen auch nicht,da wird gleich mal den abrahamitschen Religionen leadership eingeräumt.
Ja unsere Eroberer.
"In seiner Laudatio an Frau Prof. Annemarie Schimmel bei der Vergabe des Friedenspreises 1995 sagte Bundespräsident Roman Herzog im Zusammenhang mit der Völkerverständigung: ”Nur, alles das setzt voraus, daß die Völker und Kulturen mehr übereinander wissen. Ohne gegenseitiges Wissen gibt es kein gegenseitiges Verständnis, ohne Verständnis gibt es keinen gegenseitigen Respekt und kein Vertrauen, und ohne Vertrauen gibt es keinen Frieden, sondern wirklich nur die Gefahr des Zusammenpralls.”
Gut nehme ich mal die großen Abrahams, wieviel tausend Jahre soll man warten bis die sich endlich mal kennenlernen,
sind sich wohl gerade erst über den Weg gelaufen, die verscheidenen Großgruppen.
Wie sollen die Muslime Christen kennenlernen,wenn denen noch nicht mal ihr eigenen Bücher klar sind.
Da besteht wirklich die Gefahr des Zusammenpralls ?
Was war das denn seit 650, Streichelkurs, da kann ja noch was kommen.
Also ich hab den Eindruck, da wurde immer erst geschossen und dann geredet.
Ist da nicht sowas wie eine minimale Intoleranz der Vermischeung gemeinsamer Werte.
Inzwischen kommen die Preussen doch auch einigermassen mit den Bayern aus, bilden sogar
gemeinsame Regierungen.
Aber intereligiöser Dialog ist insofern gut, als es da erkennbar Maximaldefizite gibt,
nicht mal heiraten darf man zwanglos untereinder.
Da gibts noch eine Menge Religioten die dem im Wege stehen.