16-04-2015, 16:05
Hallo Ekkard,
G'lauben (v. mhd.: gelouben) heißt Geloben und unterscheidet sich inhaltlich nicht vom Schwören, Betonen, Verlauten, Versichern, Weissagen oder WISSEN, welches inhaltlich mit WETTEN identisch ist. Das deutsche Suffix -sen oder -ten stammt von (agr.) "thein" / "thyein" (zeihen / sagen / sein / offerieren) von welchem auch das Nomen "Theos" abgeleitet ist.
Was südlich der benrather Linie „Wasser“, „Messe“ und „Wissen“ hieß, lautete nördlich davon „Water“, Mette und Wetten. Wissen ist demnach nichts anderes als eine Ansammlung von Wetten oder „Weissagungen“ (Aussagen).
Wenn Sie also unbedingt so wollen, dann sind auch Wissensinhalte nicht bewiesen, sondern einfach nur ausgesagt. Allerdings ist schon die eigentliche Bedeutung des Verbums „beweisen“ nicht jene, die Sie uns hier anbieten. Beweisen ist ein Synonym des Bedeutens und des Zeigens, und eben das besorgt ohnehin nicht der Mensch, sondern die Zeichen oder Zeichenfolgen alias „Worte“, die Rede, die Ratio, der Logos oder Gott. Lateinisch „Deus“ ist dasselbe wie (nhd.) Deut – auch das zeigen nicht etwa die Menschen, sondern die Laute an – quod erat demonstrandum.
Etwas zu geloben, was nicht bewiesen ist, ist also ganz unmöglich.
Im wesentlichen zitierten Sie bloß den Atheisten Immanuel Kant („Glauben heißt nicht Wissen“, „… um dem Glauben mehr Platz geschaffen …“, usw. ), doch schon der hatte seine Definition nicht verifiziert. Sie ist daher nichts wie nur ein Vermutung / Unterstellung. Glauben heißt aber vor allem nicht „vermuten“.
Und ursprünglich hieß es auch nicht etwa „AN Gott glauben“, sondern „BEI Gott geloben, dass …“ – Gott, das Leben oder das Leben der eigenen Mutter war nämlich der Wetteinsatz, den ein Naturwettenschaftler aufgrund mangelnden Vertrauens in die eigene Aussage niemals wagen würde.
Kennen Sie einen Meteorologen, der schon mal beim Leben seiner Mutter „glaubte“ (= gelobte!), dass es am nächsten Tag regnen würde? An solcher Ausdrucksweise erkennen Sie nämlich nur diejenigen, welche die Namen (Nomen) des HErrn mißbrauchen, also die, welche sich wie dereinst Adam im Wort~ und Ehebruch üben.
Buchstäblich bewiesen ist, dass das Unspaltbare alias „Atomos“ nicht spaltbar ist, und dass der Atomphysiker erst recht dann lügt, wenn er nur behauptet, dass diese Spaltung schon vollzogen wurde, und zwar BEWIESENERMASZEN. Dass das entsprechende Teilchen „Atom“, Atem, Odem oder Adam heißt, ist nämlich keineswegs bewiesen, und wie er den Sachverhalt nennt oder formuliert, hängt auch ganz offenkundig überhaupt nicht von den Ergebnissen seiner Forschung oder einer Empirie ab. Der Atomphysiker nennt die „Tiere“ genau nur so, wie es ihm gerade in den Kram paßt, und für eben den Unsinn hat auch Christus alias Adam recht billig bezahlt.
Einzig der Allmächtige vermag Adam zu spalten oder zu scheiden – denn deswegen heißt er ja Atem – der „Unbezwingbare“. Zwar strauchelte er, aber mächtig aufgestanden ist er ebenfalls wieder, denn schlußendlich doch ein Herr über die Schlange (= Slang = Fehldefinition = Falschaussage = Lüge!).
G'lauben (v. mhd.: gelouben) heißt Geloben und unterscheidet sich inhaltlich nicht vom Schwören, Betonen, Verlauten, Versichern, Weissagen oder WISSEN, welches inhaltlich mit WETTEN identisch ist. Das deutsche Suffix -sen oder -ten stammt von (agr.) "thein" / "thyein" (zeihen / sagen / sein / offerieren) von welchem auch das Nomen "Theos" abgeleitet ist.
Was südlich der benrather Linie „Wasser“, „Messe“ und „Wissen“ hieß, lautete nördlich davon „Water“, Mette und Wetten. Wissen ist demnach nichts anderes als eine Ansammlung von Wetten oder „Weissagungen“ (Aussagen).
Wenn Sie also unbedingt so wollen, dann sind auch Wissensinhalte nicht bewiesen, sondern einfach nur ausgesagt. Allerdings ist schon die eigentliche Bedeutung des Verbums „beweisen“ nicht jene, die Sie uns hier anbieten. Beweisen ist ein Synonym des Bedeutens und des Zeigens, und eben das besorgt ohnehin nicht der Mensch, sondern die Zeichen oder Zeichenfolgen alias „Worte“, die Rede, die Ratio, der Logos oder Gott. Lateinisch „Deus“ ist dasselbe wie (nhd.) Deut – auch das zeigen nicht etwa die Menschen, sondern die Laute an – quod erat demonstrandum.
Etwas zu geloben, was nicht bewiesen ist, ist also ganz unmöglich.
Im wesentlichen zitierten Sie bloß den Atheisten Immanuel Kant („Glauben heißt nicht Wissen“, „… um dem Glauben mehr Platz geschaffen …“, usw. ), doch schon der hatte seine Definition nicht verifiziert. Sie ist daher nichts wie nur ein Vermutung / Unterstellung. Glauben heißt aber vor allem nicht „vermuten“.
Und ursprünglich hieß es auch nicht etwa „AN Gott glauben“, sondern „BEI Gott geloben, dass …“ – Gott, das Leben oder das Leben der eigenen Mutter war nämlich der Wetteinsatz, den ein Naturwettenschaftler aufgrund mangelnden Vertrauens in die eigene Aussage niemals wagen würde.
Kennen Sie einen Meteorologen, der schon mal beim Leben seiner Mutter „glaubte“ (= gelobte!), dass es am nächsten Tag regnen würde? An solcher Ausdrucksweise erkennen Sie nämlich nur diejenigen, welche die Namen (Nomen) des HErrn mißbrauchen, also die, welche sich wie dereinst Adam im Wort~ und Ehebruch üben.
Buchstäblich bewiesen ist, dass das Unspaltbare alias „Atomos“ nicht spaltbar ist, und dass der Atomphysiker erst recht dann lügt, wenn er nur behauptet, dass diese Spaltung schon vollzogen wurde, und zwar BEWIESENERMASZEN. Dass das entsprechende Teilchen „Atom“, Atem, Odem oder Adam heißt, ist nämlich keineswegs bewiesen, und wie er den Sachverhalt nennt oder formuliert, hängt auch ganz offenkundig überhaupt nicht von den Ergebnissen seiner Forschung oder einer Empirie ab. Der Atomphysiker nennt die „Tiere“ genau nur so, wie es ihm gerade in den Kram paßt, und für eben den Unsinn hat auch Christus alias Adam recht billig bezahlt.
Einzig der Allmächtige vermag Adam zu spalten oder zu scheiden – denn deswegen heißt er ja Atem – der „Unbezwingbare“. Zwar strauchelte er, aber mächtig aufgestanden ist er ebenfalls wieder, denn schlußendlich doch ein Herr über die Schlange (= Slang = Fehldefinition = Falschaussage = Lüge!).