22-04-2015, 05:16
@Harpya:
Nein - du hast jetzt nicht auch nur ein Wort von dem begriffen, was ich soeben ganz haarklein ausgeführt habe: Wissenschaft ist ganz haargenau dasselbe "Wortgeschwurbel".
Die Erbsünde ist dir nicht schon durch den Tod deines Nächsten genommen. Durch den freiwilligen Gang ans Kreuz ist dir lediglich der Weg und die Möglichkeit gezeigt worden, von der Verurteilung des Todes loszukommen, denn Adam floh (fluchte) dem nur deshalb, weil er IHN als einen Ungerechten verurteilt hatte. Die Sünde des Menschen ist seine Sonderung vom HErrn. "Sünde" kommt von "Sondern" (etymolog. jetzt mal stark vereinfacht ausgedrückt). Theos, Thot und Tod bezeichnen ein und dieselbe Entität, und eben dieser versuchte Adam zu entkommen. Christus machte dann das genaue Gegenteil - er nahm IHN absolut freiwillig hin, weil er begriffen hatte, dass dieser weder eine "Strafe" noch ungerecht ist.
Befreit bist du lediglich von der Wahnvorstellung, dass Verzeihen unmöglich ist. Christus hat das Gegenteil bewiesen: Nicht mal der drohende Tod konnte IHN dazu bewegen, die Ankläger einer Lüge zu bezichtigen (obwohl diese gelogen hatten, und obwohl Pilatus ihn hätte laufen lassen). Die Lügner hatten dem Prinzip nach nichts anderes getan als Adam, nämlich mit Gott oder Wort gebrochen.
Der Tod ist grundsätzlich immer ein gerechter Tod. Deshalb haben Christen auch kein "Theodizeeproblem", und wer eins hat, ist eben kein Christ, denn nicht wie Christus - "Taufe" hin oder her. Die Taufe bezeugt bestenfalls, dass du auf Christi Weg bist (also ein "Zeugnis" christlicher Eheschließung bist - vor deiner Zeugung ist ja auch die Ehe nicht geschlossen / vollzogen, denn allein DU bist deiner Eltern EHE. In dir sind Adam und Eva beisammen!).
Nein - du hast jetzt nicht auch nur ein Wort von dem begriffen, was ich soeben ganz haarklein ausgeführt habe: Wissenschaft ist ganz haargenau dasselbe "Wortgeschwurbel".
Die Erbsünde ist dir nicht schon durch den Tod deines Nächsten genommen. Durch den freiwilligen Gang ans Kreuz ist dir lediglich der Weg und die Möglichkeit gezeigt worden, von der Verurteilung des Todes loszukommen, denn Adam floh (fluchte) dem nur deshalb, weil er IHN als einen Ungerechten verurteilt hatte. Die Sünde des Menschen ist seine Sonderung vom HErrn. "Sünde" kommt von "Sondern" (etymolog. jetzt mal stark vereinfacht ausgedrückt). Theos, Thot und Tod bezeichnen ein und dieselbe Entität, und eben dieser versuchte Adam zu entkommen. Christus machte dann das genaue Gegenteil - er nahm IHN absolut freiwillig hin, weil er begriffen hatte, dass dieser weder eine "Strafe" noch ungerecht ist.
Befreit bist du lediglich von der Wahnvorstellung, dass Verzeihen unmöglich ist. Christus hat das Gegenteil bewiesen: Nicht mal der drohende Tod konnte IHN dazu bewegen, die Ankläger einer Lüge zu bezichtigen (obwohl diese gelogen hatten, und obwohl Pilatus ihn hätte laufen lassen). Die Lügner hatten dem Prinzip nach nichts anderes getan als Adam, nämlich mit Gott oder Wort gebrochen.
Der Tod ist grundsätzlich immer ein gerechter Tod. Deshalb haben Christen auch kein "Theodizeeproblem", und wer eins hat, ist eben kein Christ, denn nicht wie Christus - "Taufe" hin oder her. Die Taufe bezeugt bestenfalls, dass du auf Christi Weg bist (also ein "Zeugnis" christlicher Eheschließung bist - vor deiner Zeugung ist ja auch die Ehe nicht geschlossen / vollzogen, denn allein DU bist deiner Eltern EHE. In dir sind Adam und Eva beisammen!).