05-05-2015, 17:06
Liebe "Mitgläubige" und Mit-christen - Ihr macht die Frage / Antwort viel zu kompliziert:
Wenn die Existenz der "Fähigkeit, Arbeit zu verrichten" (=Energie) auch schon von Atheisten zugegeben worden ist - sogar, dass man sie in Gestalt von "Materie" (und in Gestalt deren BEWEGUNG oder Beschleunigung) sehen kann, weil sie eben durchaus dazu in der Lage ist, ZU FLEISCH ZU WERDEN, dann ist die Infragestellung der Existenz einer Allmacht oder eines Allmächtigen schon totaler Unsinn.
Die Idee von einem "Äqiavalenzprinzip" steckt bereits in der Ähnlichkeit der drei Nomen FLEISCH, FLEISS u. FLUSS (letzteres ist ja kaum weniger albern als "Strom"), denn auch "Fleiß" meint die "Fähigkeit, Arbeit zu verrichten". Adams Fleisch und Bein meint genau nur diesen Fleiß (die beiden grundsätzlich verschiedenen Erscheinungsformen einer Energie - analog zu Adam und Eva, die ja UNTRENNBAR zusammengehören) Aber egal - muß man hier nicht ausdiskutieren.
Sicher ist nur, dass auch der Atheist an die Existenz der "allmächtigen" Energie glaubt - da wären der Grund für den ein oder anderen "Namen" und die "Personifizierung" erst mal egal. Und die Frage, ob man sich mit dieser tatsächlich unterhalten könne (oder nicht), beantwortet sich ebenfalls ganz einfach:
MIT jener "Energie" kann man sich jedenfalls viel besser unterhalten, als OHNE. Das klingt nur im ersten Augenblick wie ein Witz - tatsächlich unterhält sich der Mensch auch dann nur mit dieser Energie, wenn er sich mit seinen eigenen Fragen auseinandersetzt, denn wie Johannes sagte: "Alles ist aus demselben gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht (von alledem), was gemacht ist. ... ". Folglich sind auch die eigenen Fragen oder Gedanken aus demselben gemacht, und sämtliche Teile DESSELBEN stehen in wechselseitiger Beziehung oder KORRESPONDENZ (siehe hierzu auch die physikal. Phrase "kommunizierende Röhren").
Da wäre dem Atheisten, der die Gläubigen für ein bisschen "dämlich" oder abergläubisch hält, lediglich der Spiegel vor Augen zu führen.
Wenn die Existenz der "Fähigkeit, Arbeit zu verrichten" (=Energie) auch schon von Atheisten zugegeben worden ist - sogar, dass man sie in Gestalt von "Materie" (und in Gestalt deren BEWEGUNG oder Beschleunigung) sehen kann, weil sie eben durchaus dazu in der Lage ist, ZU FLEISCH ZU WERDEN, dann ist die Infragestellung der Existenz einer Allmacht oder eines Allmächtigen schon totaler Unsinn.
Die Idee von einem "Äqiavalenzprinzip" steckt bereits in der Ähnlichkeit der drei Nomen FLEISCH, FLEISS u. FLUSS (letzteres ist ja kaum weniger albern als "Strom"), denn auch "Fleiß" meint die "Fähigkeit, Arbeit zu verrichten". Adams Fleisch und Bein meint genau nur diesen Fleiß (die beiden grundsätzlich verschiedenen Erscheinungsformen einer Energie - analog zu Adam und Eva, die ja UNTRENNBAR zusammengehören) Aber egal - muß man hier nicht ausdiskutieren.
Sicher ist nur, dass auch der Atheist an die Existenz der "allmächtigen" Energie glaubt - da wären der Grund für den ein oder anderen "Namen" und die "Personifizierung" erst mal egal. Und die Frage, ob man sich mit dieser tatsächlich unterhalten könne (oder nicht), beantwortet sich ebenfalls ganz einfach:
MIT jener "Energie" kann man sich jedenfalls viel besser unterhalten, als OHNE. Das klingt nur im ersten Augenblick wie ein Witz - tatsächlich unterhält sich der Mensch auch dann nur mit dieser Energie, wenn er sich mit seinen eigenen Fragen auseinandersetzt, denn wie Johannes sagte: "Alles ist aus demselben gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht (von alledem), was gemacht ist. ... ". Folglich sind auch die eigenen Fragen oder Gedanken aus demselben gemacht, und sämtliche Teile DESSELBEN stehen in wechselseitiger Beziehung oder KORRESPONDENZ (siehe hierzu auch die physikal. Phrase "kommunizierende Röhren").
Da wäre dem Atheisten, der die Gläubigen für ein bisschen "dämlich" oder abergläubisch hält, lediglich der Spiegel vor Augen zu führen.