Was ist Gott, wer ist Gott, warum ist Gott..?
Das ist von Mensch zu Mensch verschieden, je nach dem was ein Gott für den jeweiligen Menschen sein soll..
Gott ist also etwas Wandelhaftes, das sich der Mensch seinen Ängsten, seinen Bedürfnissen und seinen Vorstellungen vom eigenen Ende anpasst.
Menschen vergangener Zeiten, deren Leben meist wegen der sehr vielen Möglichkeiten sich irgend eine schwere Infektion zu zu ziehen, sehr kurz war und die die Gründe hierfür beim Schicksal oder Gottes unergründlicher Willkür glaubten.. für die war Gott ein wichtige Anlaufstelle..
Wenn denn Gott aber tatsächlich für ein gutes gesellschaftliches Gelingen zuständig sein sollte, dann müsste dies durch geschichtliche Überlieferung auch irgendwie zu belegen sein..zumal es damals weit weniger Ungläubige gab und die wenigen auch stets verfolgt und schwer bestraft wurden.
Die realen geschichtlichen Überlieferungen berichten von schweren Glaubenskriegen und gesellschaftlich peinlichen Auswüchsen der Gottesverehrung.
Gott war also immer ein Zankapfel und die Gläubigen haben sich untereinander wesentlich öfter wegen Glaubensdifferenzen den Schädel eingeschlagen, als wegen Kartoffeln, Weizen, Fleisch..(und Weiber)
Es liegt in der Natur der Sache, dass der gläubige Mensch sich mit Gott auch selbst den höchsten Stellen-Wert in seiner ganz persönlichen Werte-Hierarchie beimisst. Was logischerweise dann auch seine eigenen Wert in Zweifel stellt, wenn seine Gottesvorstellung in Zweifel gestellt wird.
Damit könnten wir in heutigen Zeiten auch alle noch gut leben, wenn da nicht..... die ganz "verinnerlichten" Gläubigen
nicht auch auf der absoluten Überzeugung festgefahren wären, dass ihre Weltanschauung in der Rangordnung über jeder anderen stünde und jede andere Weltanschauung auch strafrechtlich verfolgt werden müsste..
wenn es ihnen denn gelingen würde, entsprechende Gesetzesänderungen in die Verfassung einzubringen.
Gibt es also Gott?
Ich persönlich stimme dagegen, Einfach aus genannten Gründen... schon mal.
Das ist von Mensch zu Mensch verschieden, je nach dem was ein Gott für den jeweiligen Menschen sein soll..
Gott ist also etwas Wandelhaftes, das sich der Mensch seinen Ängsten, seinen Bedürfnissen und seinen Vorstellungen vom eigenen Ende anpasst.
Menschen vergangener Zeiten, deren Leben meist wegen der sehr vielen Möglichkeiten sich irgend eine schwere Infektion zu zu ziehen, sehr kurz war und die die Gründe hierfür beim Schicksal oder Gottes unergründlicher Willkür glaubten.. für die war Gott ein wichtige Anlaufstelle..
Wenn denn Gott aber tatsächlich für ein gutes gesellschaftliches Gelingen zuständig sein sollte, dann müsste dies durch geschichtliche Überlieferung auch irgendwie zu belegen sein..zumal es damals weit weniger Ungläubige gab und die wenigen auch stets verfolgt und schwer bestraft wurden.
Die realen geschichtlichen Überlieferungen berichten von schweren Glaubenskriegen und gesellschaftlich peinlichen Auswüchsen der Gottesverehrung.
Gott war also immer ein Zankapfel und die Gläubigen haben sich untereinander wesentlich öfter wegen Glaubensdifferenzen den Schädel eingeschlagen, als wegen Kartoffeln, Weizen, Fleisch..(und Weiber)
Es liegt in der Natur der Sache, dass der gläubige Mensch sich mit Gott auch selbst den höchsten Stellen-Wert in seiner ganz persönlichen Werte-Hierarchie beimisst. Was logischerweise dann auch seine eigenen Wert in Zweifel stellt, wenn seine Gottesvorstellung in Zweifel gestellt wird.
Damit könnten wir in heutigen Zeiten auch alle noch gut leben, wenn da nicht..... die ganz "verinnerlichten" Gläubigen
nicht auch auf der absoluten Überzeugung festgefahren wären, dass ihre Weltanschauung in der Rangordnung über jeder anderen stünde und jede andere Weltanschauung auch strafrechtlich verfolgt werden müsste..
wenn es ihnen denn gelingen würde, entsprechende Gesetzesänderungen in die Verfassung einzubringen.

Gibt es also Gott?
Ich persönlich stimme dagegen, Einfach aus genannten Gründen... schon mal.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........