20-06-2015, 18:02
In einer Hinsicht gebe ich dir Recht: Allen Beteiligten fällt es schwer, das Eigentliche, das Innerste so zu beschreiben, dass der Partner Tiefe und Tragweite erkennen kann. Es wird zu viel "objektiviert", was nicht objektivierbar ist.
Besonders "objektivierte" Glaubensansichten werden kritisiert, weil sie, übertragen auf alle, nicht allen gerecht werden.
Die Glaubensgemeinschaften haben, wie einzelne Glaubende, die Tendenz, allgemeingültig zu formulieren mit der zuvor beschriebenen Folge.
Erst in der Beschwerde sieht man, worum es eigentlich geht z. B. Glaube und Vernunft zusammen zu bringen. Aufgeben ist ein relativ einsamer Weg.
Noch ein Wort zum Eingreifen der Moderation: Lest euch bitte die Boardregeln durch. Wir haben bewusst auf mehr verzichtet, um den Meinungsfluss nicht zu behindern. Wer sich unverstanden fühlt, sollte nicht "pampig" (persönlich beleidigend) werden und nicht nach der Moderation rufen, sondern versuchen, das eigene, eigentliche Anliegen besser heraus zu arbeiten.
Religiöses Denken ist häufig völlig individuell und entspricht sehr persönlicher Glaubenserfahrung. Ist es schlimm, wenn dies "auseinander genommen" wird? Ich denke nicht; denn meine Erfahrung bestätigt meine Idee vom Wohltuenden. Niemand braucht dem zu folgen und ich habe gesagt, was ich sagen wollte.
Besonders "objektivierte" Glaubensansichten werden kritisiert, weil sie, übertragen auf alle, nicht allen gerecht werden.
Die Glaubensgemeinschaften haben, wie einzelne Glaubende, die Tendenz, allgemeingültig zu formulieren mit der zuvor beschriebenen Folge.
Erst in der Beschwerde sieht man, worum es eigentlich geht z. B. Glaube und Vernunft zusammen zu bringen. Aufgeben ist ein relativ einsamer Weg.
Noch ein Wort zum Eingreifen der Moderation: Lest euch bitte die Boardregeln durch. Wir haben bewusst auf mehr verzichtet, um den Meinungsfluss nicht zu behindern. Wer sich unverstanden fühlt, sollte nicht "pampig" (persönlich beleidigend) werden und nicht nach der Moderation rufen, sondern versuchen, das eigene, eigentliche Anliegen besser heraus zu arbeiten.
Religiöses Denken ist häufig völlig individuell und entspricht sehr persönlicher Glaubenserfahrung. Ist es schlimm, wenn dies "auseinander genommen" wird? Ich denke nicht; denn meine Erfahrung bestätigt meine Idee vom Wohltuenden. Niemand braucht dem zu folgen und ich habe gesagt, was ich sagen wollte.
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard