23-06-2015, 19:38
(23-06-2015, 19:08)Berliner schrieb: Glauben bedeutet Nichtwissen mit der Hoffnung, dass das Geglaubte wahr ist. Es ist also nicht nur Nichtwissen. Wohl dem also, der glaubt und dessen Glaube sich als wahr erweist. Da liegen wir gut beieinander.Das wär ja in Ordnung, aber wenn das gleich in steinigen, köpfen, auspeitschen aufgrund einer Vermutung ausartet
liegen wir garnicht beieinander.
Gegen WG`s wie Mehrehen hab ich ja auch nichts, aber das Ehe nur der Fortpflanzung dienen soll ist
weniger akzeptabel.
Das Geschlechterverhältnis bei vielen Religionen ist auch grottenschlecht.
Kann ja die Wahrheit sein, dann ist es aber eine bekloppte Wahrheit.
Wer will schon einer Religion mit idotischen Wahrheiten abgehören.

(23-06-2015, 19:08)Berliner schrieb: Die Tradition des Ramadan ist gar nicht so schlecht.Wie mans nimmt,sollte es ein Vorschlag mit Überzeugung für die Gesundheit der Gläubigen sein,
gut kann man machen oder nicht.
Islamisch ists natürlich mal wieder ein Glaubensdienst, oft mit Strafe bedroht und in der Tradition
auch ungesund. Wenn man Zwang und Druck gut findet ists prima.
Der Monat wo
„Koran (erstmals) als Rechtleitung für die Menschen herabgesandt worden ist, und (die einzelnen Koranverse) als klare Beweise der Rechtleitung und der Rettung (?). Wer nun von euch während des Monats anwesend (d. h. nicht unterwegs) ist, soll in ihm fasten.“
Sure 2, Vers 185
"In einer Reihe islamischer Staaten ist das Nichteinhalten der Fastenpflicht von staatlicher Seite verboten. In Saudi-Arabien werden sogar Nichtmuslime bestraft, die im Ramadan während des Tages in der Öffentlichkeit essen, trinken oder rauchen.[1] In Marokko machten staatliche Razzien und Verhaftungen von Jugendlichen, die im Ramadan Picknicks veranstalteten, Schlagzeilen.[2][3] Im Jahre 2013 musste, wer in Marokko öffentlich gegen das Fastengebot verstieß, mit einer Verhaftung rechnen.[4] Im algerischen Biskra wurden im Jahre 2008 sechs Männer zu vier Jahren Haft und 1000 Euro Strafe verurteilt, weil sie das Fastengebot nicht eingehalten hatten."
Gibt natürlich Ausnahmen, zB für Reisende und Schwangere, aber:
"Es ist statistisch nachgewiesen, dass die Mehrheit der schwangeren Muslimas trotzdem fastet und dass dies das Geburtsgewicht und die Länge der Schwangerschaft reduziert. Körperliche und insbesondere geistige Behinderungen werden viel wahrscheinlicher, wenn während der Schwangerschaft gefastet wird (siehe auch Hungerstoffwechsel sowie Hungern und Fasten)."wiki
Ein aktueller Blogbeitrag
"Alhamdulilah ich faste und das immer ob ich gearbeitet habe,schwanger oder wie jetzt stille ich danke Allah dafür"
Ausserdem wird in den Fastenmonaten mehr gegessen im täglichen geselligen Fastenbrechen.
"Noch unter dem Ex-Präsidenten Mursi erklärte die Regierung, die Vorräte an Weizen und anderem Getreide seien "immer ausreichend". Doch Basem Auda, der mittlerweile entlassene Subventionsminister Mursis, ließ in der vergangenen Woche verlauten, dass die Reserven nur noch für maximal zwei Monate reichen. Dabei ist zurzeit Ramadan, und im Fastenmonat erhöht sich der Verbrauch um ein Vielfaches. "*http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2013-07/aegypten-investoren-boerse-rueckkehr/seite-2
Man kanns auch leicht aushebeln wie den Getränkeausschank in England, wo es auch die Reisenden Ausnahme gibt.
EIne bekannte Geschichte. 2 Dörfer liegen nebeneinander, beide haben ein Pub.
Punkt 10 zieht die eine Pubgesellschaft die 2 km ins nächste dorf und die dortige ins andere Dorf.
Schon ist man auf Reisen.
Nichts ist grundsätzlich gut wenn es auf Zwang beruht wo Verstand ausreicht.