05-08-2015, 18:13
Seit wann ist Kirche demokratisch.
In einer Demokratie werden die Vertreter gewählt und agieren in ihrem Sinne.
Bei der Kirche wird von oben verkündet was die Gläubigen tun und lassen sollen.
Aber dann bist du ja sicher einverstanden wenn die Volksvertreter in die Kirche reinreden
und zB das Zölibat verbieten.
Als Bürger kann er seine Meinung sagen, als Kirchenvertreter hat er die Kirche zu vertreten,
seit wann fragt die ob die Gläubigen das auch so sehen ?
Was trägt die denn zum Flüchtlingsunterhalt bei ?
Ist das evtl. Angst das bei den hohen Kosten weniger für die Kirche überbleibt, weil auch die Kommunen
sehen müssen wie sie das Geld zusammen kriegen.
Auch Wirtschaftsflüchtlinge sind doch in Not, wo bleibt die Nächstenliebe.
Seit wann macht da Kirche Unterschiede wleche Art von Not sie anerkennt.
Wenn sich Kirche da auf weltliche Gesetzte beruft, dann soll sie das bitte immer tun
und nicht wenns gerade passt.
Nenn mir ein Kirchengesetz was sich auf Flüchtlinge bezieht.
Einen Fall kenne ich, wo ein Albaner hier jedes jahr Asyl beantragt
weil seine Tochter jetzt 8 an einer Krankheit leidet die dort nicht
behandelt werden kann, auch wenn man das Geld für die Behandlung hätte.
Dann reist er aus und kommt nächstes Jahr wieder.
Dann möge der Bischof das Kind doch persönlich rausschmeissen, der Ausbund der Nächstenliebe.
Sollte auch mal dran denken, das er nicht mal sein eigenes Gehalt erwirtschaftet
sondern sich auch vom Staat durchfüttern lässt.
In einer Demokratie werden die Vertreter gewählt und agieren in ihrem Sinne.
Bei der Kirche wird von oben verkündet was die Gläubigen tun und lassen sollen.
Aber dann bist du ja sicher einverstanden wenn die Volksvertreter in die Kirche reinreden
und zB das Zölibat verbieten.
Als Bürger kann er seine Meinung sagen, als Kirchenvertreter hat er die Kirche zu vertreten,
seit wann fragt die ob die Gläubigen das auch so sehen ?
Was trägt die denn zum Flüchtlingsunterhalt bei ?
Ist das evtl. Angst das bei den hohen Kosten weniger für die Kirche überbleibt, weil auch die Kommunen
sehen müssen wie sie das Geld zusammen kriegen.
Auch Wirtschaftsflüchtlinge sind doch in Not, wo bleibt die Nächstenliebe.
Seit wann macht da Kirche Unterschiede wleche Art von Not sie anerkennt.
Wenn sich Kirche da auf weltliche Gesetzte beruft, dann soll sie das bitte immer tun
und nicht wenns gerade passt.
Nenn mir ein Kirchengesetz was sich auf Flüchtlinge bezieht.
Einen Fall kenne ich, wo ein Albaner hier jedes jahr Asyl beantragt
weil seine Tochter jetzt 8 an einer Krankheit leidet die dort nicht
behandelt werden kann, auch wenn man das Geld für die Behandlung hätte.
Dann reist er aus und kommt nächstes Jahr wieder.
Dann möge der Bischof das Kind doch persönlich rausschmeissen, der Ausbund der Nächstenliebe.
Sollte auch mal dran denken, das er nicht mal sein eigenes Gehalt erwirtschaftet
sondern sich auch vom Staat durchfüttern lässt.
