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Kirche und Politik
#9
(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: 1. Landesbischof Evangelische Kirche steht in welchem Zusammenhang mit der katholischen Kirche?
Das sie auch gewaltigen Grundbesitz hortet und gewinnmäßig verwaltet.
Hat den gleichen Gott, den gleichem Jesus und seine Lehren.
Ist allerdings moderner, die Katholen sind da mehr die Fundamentalisten.
(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: 2. Wirtschaftsflüchtlinge sind gerade keine Flüchtlinge, nur weil man sie so nennt.
Worauf basiert die Aussage, ausserdem einseitig, ein Flüchtling kann gleichzeitig aus Verfolgung und Armut
oder medizinischen Gründen Schutz suchen.

Ein Flüchtling ist einer der wegläuft, egal wovor.
Was ist denn ein Flüchtling nach Kirchenauffassung, die ANtwort bist du noch schuldig.

(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: Wirtschaftsflüchtlinge wären dann auch problemlos Nordamerikaner, ernsthaft diesen soll "Asyl" gegeben werden?
Da gibts auch viel Not, zB Verfolgung durch Ku-Klux Klan, Obamas Familie kommt auch aus Afrika, hätte der
hier abgelehnt werden sollen ?
(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: Das der Landesbischof auch keine Flüchtlinge meint die aus echter Hungersnot und nicht Wohlstandsnot flüchten, muss hoffentlich nicht extra erwähnt werden.
Welche Sachkenntnis , unere Asygesetze beschäftigen sich mit politischer Verfolgung.
Egal was der Bischof meint, es ist nicht seine Sache öffentlich den Hals aufzumachen,
die Kirche lässt sich auch nicht in ihr Asyrecht reinreden.
Was in einem säkularen Staat entschieden wird dazu hat ein Kirchenvertreter die Klappe zu halten.
(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: Merke nicht alles was "Flüchtling" heißt, hat auch nur im geringsten was mit dem Flüchtling zu tun.
Ansonsten sollte die Schweiz wohl jedem Steuerflüchtling Asyl gewähren?
Ist das nicht Sache der Schweiz oder hast du da Missionierungsbedarf.
Was ist denn ein "gültiger " Flüchtling.
Also ich bin unter Lebensgefahr über eine Grenze gegangen, war nicht bedrängt, nicht verfolgt , gutes Auskommen, wollte hier aber ein schöneres Leben.
Man nannte uns Flüchtlinge, bye,bye Honey. Wenn ich mal so bescheiden sagen darf, jede Zuwendung ist reichlich ins Steueraufkommen zurückgeflossen.
(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: Ist exakt das gleiche nur auf einer anderen wirtschaftlichen Stufe.
Ansonsten wie sollten denn die Kirchen mit guten Beispiel voran gehen, ohne das im Ergebnis ein Tourismus daraus entsteht?
Vor allem warum?
Leute in Armut zu halten weil es Geld kostet ist Kirchenprinzip ? Junge , Junge.
die kostets die doch garnichts.
Ist das nicht der Hort der Nächstenliebe ?
Langsam versteh ich warum die verfolgten, versklavten, getöteten Christen in Syrien hängengelassen werden.
In so einen Verein würde ja kein Normaler eintreten.
Wieviele Christen sind wohl unter den Flüchtlingen.
Jetzt etwas weniger, einige sind vom Boot ins Mittelmeer gestoßen worden, weil sie welche waren.

(05-08-2015, 20:35)Smiler schrieb: Unsere Sozialsysteme sind gut und es ist eher ein Armutszeugnis für die Gesellschaft eines der reichsten Länder der Welt, wenn Aufgaben des Staates auf Kirchen delegiert werden sollen bzw. schon lange werden.
Jenseits vom Bildzeitungsniveau übernehmen Kirchen im stillen schon viele Aufgaben im sozialen ohne Staatsgelder.
Was sicher nicht das Verdienst der Kirche ist, ich hab für die Krankenkasse der Priester gearbeitet, die haben sich ein Sozialsytem zugestanden, da träumt der normale Gläuge von.
Schräge Wahrnehmung ?
Die Kirchen wehren sich mit Händen und Füssen sich Aufgaben abnehmen zu lassen die ihr üppig vom Staat bezahlt werden.
Ausserdem haperts da auch stark, wo sind Gebetsräume mit Frauentrennung und Seelsorger für die vielen muslimischen Asylanten,
wo sind die halal Küchen, wo die Kenntnisse des Koran, wo die Übersetzer für Leute aus Ghana bis Pakistan .....
Welche Unterkünfte stellen Kirchen bereit usw.

Manchmal können Leute kleinkindartig gegen Ungewohntes fremdeln und sich verdammt egoistisch verhalten.
Wahrscheinlich nie aus dem Dorf rausgekommen.
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Kirche und Politik - von Harpya - 05-08-2015, 03:50
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