06-10-2015, 00:03
Die kth. Kirche hat das Problem natürlich erkannt und
bietet entsprechende Therapiemöglichkeiten an,
schliesslich hat die Bibel eine Antwort auf jede Frage.
Lt. Spiegel:
"Die italienische Zeitung "La Repubblica" berichtet über ein Kloster in den Alpen, in dem die katholische Kirche Homosexuelle "heilen" wolle. Dabei warnte Papst Franziskus auf der wichtigen Familiensynode in Rom am Wochenende noch vor einer "Kirche mit verschlossenen Türen".
Im Kloster Venturini in Trient würden Priester, die "unangemessene sexuelle Tendenzen zeigen" in eine "Zeit der Ausbildung, persönliche Reflexion und Erleuchtung" geschickt, schreibt das Blatt. Auch Pädophile oder männliche Drogen- und Alkoholabhängige würden unter Berufung auf einem Ordenssprecher in dem Kloster behandelt.
Der von Pater Mario Venturini 1928 gegründete Priesterkonvent in den italienischen Alpen wiederum bietet laut eigener Homepage in einem großen Haus "verschiedene Therapiemöglichkeiten und Arbeitsgemeinschaften" und sei auf das Familienleben spezialisiert. Das Wort Homosexualität taucht auf der Seite nicht auf. Darüber, welche geistlichen oder psychotherapeutischen Methoden in dem Orden genau zur Anwendung kommen sollen, machte ein Sprecher der Gemeinschaft "La Repubblica" zufolge keine Angaben. Für Schlagzeilen habe der Konvent jedoch im Jahr 1983 bereits einmal gesorgt: Damals sei ein 71-jähriger Priester mit einem Kreuz getötet worden."
Das würde ich mal als auf Nummer sicher gehen bei der Heilung einstufen.
bietet entsprechende Therapiemöglichkeiten an,
schliesslich hat die Bibel eine Antwort auf jede Frage.
Lt. Spiegel:
"Die italienische Zeitung "La Repubblica" berichtet über ein Kloster in den Alpen, in dem die katholische Kirche Homosexuelle "heilen" wolle. Dabei warnte Papst Franziskus auf der wichtigen Familiensynode in Rom am Wochenende noch vor einer "Kirche mit verschlossenen Türen".
Im Kloster Venturini in Trient würden Priester, die "unangemessene sexuelle Tendenzen zeigen" in eine "Zeit der Ausbildung, persönliche Reflexion und Erleuchtung" geschickt, schreibt das Blatt. Auch Pädophile oder männliche Drogen- und Alkoholabhängige würden unter Berufung auf einem Ordenssprecher in dem Kloster behandelt.
Der von Pater Mario Venturini 1928 gegründete Priesterkonvent in den italienischen Alpen wiederum bietet laut eigener Homepage in einem großen Haus "verschiedene Therapiemöglichkeiten und Arbeitsgemeinschaften" und sei auf das Familienleben spezialisiert. Das Wort Homosexualität taucht auf der Seite nicht auf. Darüber, welche geistlichen oder psychotherapeutischen Methoden in dem Orden genau zur Anwendung kommen sollen, machte ein Sprecher der Gemeinschaft "La Repubblica" zufolge keine Angaben. Für Schlagzeilen habe der Konvent jedoch im Jahr 1983 bereits einmal gesorgt: Damals sei ein 71-jähriger Priester mit einem Kreuz getötet worden."
Das würde ich mal als auf Nummer sicher gehen bei der Heilung einstufen.
