29-10-2015, 14:30
Atheismus ist sicher nicht "Aufklärung", geschweige hat ein Atheist andern zu erklären was diese "glauben müssen" oder wie sie handeln müssen.
Fehlt noch das ein Atheist sich für was besseres hält...
Genügend Christen sind der Aufklärung verschrieben ohne den Glauben zu diffamieren und was "Irrlehren" sein sollen im durchschnittlichen Weltbild eines durchschnittlichen Christen in Westeuropa der Gegenwart?
Wer an die Botschaft "glaubt" lebt oder handelt ist Christ ob er gläubig nach irgendwelchen Satzungen/Gesetzen ist spielt dafür keine Rolle. Dafür muss er nicht einmal was von Jesus gehört haben
.
Ich bin getauft EV. ich muss überhaupt nicht Glauben aber mit der EKD kann ich gut leben. Fehler passieren immer und wir sind alle nur Menschen.
Ansonsten sind Fragen zu Gott Jesus, E.T. und dem ganzen Rest nett für Diskussionen, für das menschliche Leben und dem miteinander aber vollkommen egal.
Fehlt noch das ein Atheist sich für was besseres hält...
Genügend Christen sind der Aufklärung verschrieben ohne den Glauben zu diffamieren und was "Irrlehren" sein sollen im durchschnittlichen Weltbild eines durchschnittlichen Christen in Westeuropa der Gegenwart?
Wer an die Botschaft "glaubt" lebt oder handelt ist Christ ob er gläubig nach irgendwelchen Satzungen/Gesetzen ist spielt dafür keine Rolle. Dafür muss er nicht einmal was von Jesus gehört haben
Ich bin getauft EV. ich muss überhaupt nicht Glauben aber mit der EKD kann ich gut leben. Fehler passieren immer und wir sind alle nur Menschen.
Ansonsten sind Fragen zu Gott Jesus, E.T. und dem ganzen Rest nett für Diskussionen, für das menschliche Leben und dem miteinander aber vollkommen egal.

