"Tot zu sein" ist schwer zu aktzeptieren für die meisten Menschen, wie ich erfahren konnte ist dies einer der Hauptgründe für Menschen sich mit religiösen Themen zu beschäftigen. Dabei ist es weniger der Tod als vielmehr die Trauer darüber nicht mehr man selbst zu sein, zu leben und zu denken. Religionen bieten hierfür Antworten.
Interesannterweise leugnet keine Religion den Tod oder sagen wir besser das Sterben, wie könnten sie es auch, da muss man sich der Realtität beugen. Aber was danach kommt, ohh das ist so fantasievoll wie das Märchenland. Entsprechend viele Vorstellungen gibt es (Wiedergeburt der nicht toten Seele, Paradiese, Nirvana u.v.m.).
Das nichts mehr folgt, mit bzw. nach dem Tod ist zwar auch eine Antwort (meiner Meinung nach die am besten begründete) aber sie wird gerne gemieden, eine merkwürdige Eigenschaft des Menschen.
Nahtoderfahrungen halte ich für nicht hilfreich bei der Beurteilung des Todes und seines Zustandes. Nachtoterfahrungen wären hier informativer jedoch gibt es diese nicht (ok , Jesus ja angeblich, aber viel zu erzählen hatte er darüber scheinbar nicht).
Interesannterweise leugnet keine Religion den Tod oder sagen wir besser das Sterben, wie könnten sie es auch, da muss man sich der Realtität beugen. Aber was danach kommt, ohh das ist so fantasievoll wie das Märchenland. Entsprechend viele Vorstellungen gibt es (Wiedergeburt der nicht toten Seele, Paradiese, Nirvana u.v.m.).
Das nichts mehr folgt, mit bzw. nach dem Tod ist zwar auch eine Antwort (meiner Meinung nach die am besten begründete) aber sie wird gerne gemieden, eine merkwürdige Eigenschaft des Menschen.
Nahtoderfahrungen halte ich für nicht hilfreich bei der Beurteilung des Todes und seines Zustandes. Nachtoterfahrungen wären hier informativer jedoch gibt es diese nicht (ok , Jesus ja angeblich, aber viel zu erzählen hatte er darüber scheinbar nicht).