11-01-2016, 01:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25-02-2016, 12:15 von Ekkard.
Bearbeitungsgrund: Beitragsicon entfernt.
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Guten Abend,
ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken über einen Kirchen-Wiedereintritt (Austritt vor 4 Jahren mit 27 Jahren. Als Säugling getauft und im Alter von 14 Jahren konfirmiert, evangelisch-lutherisch), bin mir über meine eigenen Motive und mein Ansinnen aber noch nicht ganz klar. Komme mir teilweise lächerlich vor, da ich nicht an übernatürliche Phänomene glaube. Vielleicht könnt ihr mir bei den unten stehenden Fragen helfen.
Kann man einer Religion angehören ohne an eine übernatürliche Gottesfigur zu glauben?
Ist es möglich, religiös zu sein und einer Kirche anzugehören ohne an Wunder und ähnliche übernatürliche Dinge zu glauben?
Wie vereint man eine Kirchenmitgliedschaft mit der gleichzeitigen Ablehnung des dritten Weges und dem persönlichen Ziel einer vollständigen Trennung von Kirche und Staat?
Welche Kirche ist die richtige für mich? Die Auswahl ist unglaublich groß und das Verständnis jedes Kirchenzweiges und der Strukturen ist schwierig. Katholisch, Evangelisch-lutherisch, Baptisten, Methodisten, Evangelikal, Presbyterianer, Episkopalen, Mormonen,...
Mit Missionierung (egal in welchem Sinne, ob durch Vegetarier, Nichtraucher, etc. pp.) habe ich ein Problem.
Ich denke, dass die Gemeinschaft einem etwas geben kann und das eine Art Lebensphilosophie ein gutes Fundament (neben Familie, Beruf und persönlichem Engagement) sein kann.
ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken über einen Kirchen-Wiedereintritt (Austritt vor 4 Jahren mit 27 Jahren. Als Säugling getauft und im Alter von 14 Jahren konfirmiert, evangelisch-lutherisch), bin mir über meine eigenen Motive und mein Ansinnen aber noch nicht ganz klar. Komme mir teilweise lächerlich vor, da ich nicht an übernatürliche Phänomene glaube. Vielleicht könnt ihr mir bei den unten stehenden Fragen helfen.
Kann man einer Religion angehören ohne an eine übernatürliche Gottesfigur zu glauben?
Ist es möglich, religiös zu sein und einer Kirche anzugehören ohne an Wunder und ähnliche übernatürliche Dinge zu glauben?
Wie vereint man eine Kirchenmitgliedschaft mit der gleichzeitigen Ablehnung des dritten Weges und dem persönlichen Ziel einer vollständigen Trennung von Kirche und Staat?
Welche Kirche ist die richtige für mich? Die Auswahl ist unglaublich groß und das Verständnis jedes Kirchenzweiges und der Strukturen ist schwierig. Katholisch, Evangelisch-lutherisch, Baptisten, Methodisten, Evangelikal, Presbyterianer, Episkopalen, Mormonen,...
Mit Missionierung (egal in welchem Sinne, ob durch Vegetarier, Nichtraucher, etc. pp.) habe ich ein Problem.
Ich denke, dass die Gemeinschaft einem etwas geben kann und das eine Art Lebensphilosophie ein gutes Fundament (neben Familie, Beruf und persönlichem Engagement) sein kann.

