17-04-2016, 11:12
Ich stimme deinen Überlegungen weitgehend zu möchte aber den Blick auf das richten, was Beobachtungen bzw. Experimente eigentlich machen: Sie liefern Informationen, keine Welterkenntnis. Wir haben uns nur angewöhnt, "hinter" Informationen eine objektive Welt zu erwarten, die durch Erkenntnis enthüllt wird.
Letzteres ist offenbar nicht der Fall. Die "objektive Welt" ist eine Hilfskonstruktion unseres Gehirns, um sich in "der Welt" zurecht zu finden. Dieses Modell ist äußerst nützlich, weil man sich Orte und Gegenstände merken kann, ohne dauernd gegen harte Hindernisse zu stoßen oder Schlimmeres - also eine Überlebensstrategie. Siehe auch hier!
Im Falle des Weltbeginns versagt aber dieses Modell. Der Informationsfluss durch Beobachtung endet am Weltanfang. "Keine Information" ist zwar eine sehr anregende Leinwand, um darauf alle möglichen Objekte zu projizieren, aber ohne Erkenntnissgewinn. Siehe auch: "real - wirklich - fassbar - existent" (hier)
Letzteres ist offenbar nicht der Fall. Die "objektive Welt" ist eine Hilfskonstruktion unseres Gehirns, um sich in "der Welt" zurecht zu finden. Dieses Modell ist äußerst nützlich, weil man sich Orte und Gegenstände merken kann, ohne dauernd gegen harte Hindernisse zu stoßen oder Schlimmeres - also eine Überlebensstrategie. Siehe auch hier!
Im Falle des Weltbeginns versagt aber dieses Modell. Der Informationsfluss durch Beobachtung endet am Weltanfang. "Keine Information" ist zwar eine sehr anregende Leinwand, um darauf alle möglichen Objekte zu projizieren, aber ohne Erkenntnissgewinn. Siehe auch: "real - wirklich - fassbar - existent" (hier)
Mit freundlichen Grüßen
Ekkard
Ekkard

