Bleiben wir mal bei Deinen Ausführungen:
Viele denken, das Gesetz wurde durch Jesus abgeschafft, dafür spricht aber nichts.
Du weist auf die Vollendung des Gesetzes hin. Eine Vollendung impliziert, dass ein Gesetz auch erfüllt wird. Die Frage ist also: wie vollendet Jesus das Gesetz? Indem er auf die geistliche Dimension hinweist.
Man könnte also sagen: sowohl die 613 Gebote für die Juden, als auch die 7 für die Heiden, sind erst dann im Sinne Christus vollendet, wenn sie im Sinne ihrer Hinordnung auf Gott ausgeführt werden. Genau daran scheiterte der reiche Jüngling, als er Jesus fragte "Guter Meister, was muss ich tun?", denn die Gebote konnte er halten, aber sich auf Gott hinzuwenden, das schien ihm nicht möglich zu sein.
Viele denken, das Gesetz wurde durch Jesus abgeschafft, dafür spricht aber nichts.
Du weist auf die Vollendung des Gesetzes hin. Eine Vollendung impliziert, dass ein Gesetz auch erfüllt wird. Die Frage ist also: wie vollendet Jesus das Gesetz? Indem er auf die geistliche Dimension hinweist.
Man könnte also sagen: sowohl die 613 Gebote für die Juden, als auch die 7 für die Heiden, sind erst dann im Sinne Christus vollendet, wenn sie im Sinne ihrer Hinordnung auf Gott ausgeführt werden. Genau daran scheiterte der reiche Jüngling, als er Jesus fragte "Guter Meister, was muss ich tun?", denn die Gebote konnte er halten, aber sich auf Gott hinzuwenden, das schien ihm nicht möglich zu sein.