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JAKOB : ein Vorbild war er wohl nicht
#5
(09-09-2016, 22:16)Sinai schrieb:
(09-09-2016, 21:25)Geobacter schrieb: christlich-opportunistischen Scheinheiligkeit


christlich-opportunistischen Scheinheiligkeit oder jüdisch-opportunistischen Scheinheiligkeit, das ist hier die Frage . . .

Christus wäre ohne die Opportunität einer "jüdischen Mythologie" sicher auch nur  Heide gewesen......
Außerdem ist es auch noch sehr unwahrscheinlich, dass es Empathie, Moral, ethisches Empfinden. .......erst seit dem 1. Jahrhundert gibt. Historisch un-tendenzierte Überlieferungen weisen sogar darauf hin, dass der Begründer des heutigen "nichtjüdischen" Christentums, ein sogenannter Konstantin der Große, viel mehr die opportunistische Seite der Jesuslegenden für sich zu nutzen versuchte.
Und die ganzen christlichen Wüteriche, die zwischen dem 4. und 6. Jahrhundert alles in Schutt und Asche legten, was unchristlich war, lassen wir hier einfach mal weg..
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........
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RE: JAKOB : ein Vorbild war er wohl nicht - von Geobacter - 10-09-2016, 11:22

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