22-11-2016, 09:59
(26-05-2016, 16:12)Ekkard schrieb:(26-05-2016, 05:32)Reisender schrieb: Der Tod scheint immer mit einem großen Vergessen in Beziehung zu stehen. ...1.) Wenn sich Fragen ergeben, auf die es keine Antwort gibt, dann ist immer die nächste Überlegung, ob die Begrifflichkeiten angemessen sind. So ist z. B. das ganze Leben neben Informationssammlung auch mit Vergessen verbunden.
Was also tun gegen den Tod? Nicht vergessen
2.) Wir sind heute nicht mehr dieselben Leute wie gestern, obwohl uns das so scheinen mag.
3.) Durch das Ableben endet eine Lebensepoche. Andere treten an ihre Stelle, solange es Leben auf Erden gibt.
4.) Behandelt also eure Nächsten so, dass sie ihr Leben als lebenswert erachten. In ihnen seht ihr die Mit- und Nach-Euch-Ichs unabhängig von allen Idealen und Ideologien, die euer Leben ausmachen.
1.) Oder es müssen neue Begriffe erfunden werden, zusammengesetzt werden, oder die Sinngleichheit muß erst erkannt werden.
Das eine Denken, kann in viele Wege gehen, also in vielen Formulierungen existieren.
Man kann eine einfache Formulierung finden und dann daraus eine komlpizierte machen. Das geht.
Die Fachsprache ist das Gegenteil der Schimpfwortsprache.
Die VERNUFTS-Sprache ist die gesunde Mitte die der Verstand BRAUCHT, weil nur durch die ALLGEMEINE Klarheit der Worte Erkenntnis kommen kann!
Nicht nur das Vergessen oder das Erinnern an Begrifflichkeiten trägt zur Antwort bei, sondern auch die Klarkeit der Worte.
2.) Und weil wir morgen anders sind als heute, brauchen wir Menschen ab und zu eine Vergebung durch einen Anderen.
Das Vergessen.
Der Tod ist die Chance zu vergessen.
Der Tod ist das Ende eines alten Bewustseins dass täglich neu aufersteht und sich ewig weiterentwickelt.
Jedes neue Leben ist ein Neustart für das Bewusstsein.
Das Bewusstsein geht ein in das "Reich", dem morph.Feld, und von dort kommt es wieder zurück. (den heiligen Geist empfangen und gebären, die Niederkunft..)
Eine Wiedergeburt des Bewusstseins. (...Christusbewusstsein)
3.) So wie der Tag mit der Nacht endet und ein neuer Tag beginnt. = 2 Extreme und 2 Übergänge (Hin+Her)
4.) Wir könnten Heute schon die Nächsten von Morgen sein, und wir waren vielleicht Gestern schon die von Heute die Morgen die Nächsten sein werden.
Wenn unsere Seelen wieder zurückkommen, dann kann es sein dass wenn wir heute Sterben, wir Morgen schon wieder in dieser Welt sind, so wie wir die Welt hinterlassen haben.
Dann leben wir in unserer eigenen Schuld oder dem heilsamen eines Paradieses, das wir erschaffen haben.
Vielleicht waren wir unsere Verstorbenen denen Leid angetan wurde, und nur Vergebung (Vergessen) kann die Zukunft friedlich erschaffen, da wir Morgen die Gleichen sind wie Heute und wir zu jeder Zeit davor wir selbst waren.
Das Leben ist ein Glücks-Rad ODER ein Hammsterrad, dass Mühvolle Jammertal, JE nachdem wie die Dinge und das Sein verstanden werden.
Das Vergessen ist mit Vergebung ein Paar.
Das Dieseits ist mit dem Jenseits ein Paar.
Der Tod ist mit dem Leben ein Paar.
Der Tag mit der Nacht, das Einatmen mit dem Ausatmen, das Oben mit dem Unten, das Links mit dem Rechts, das Vorne mit dem Hinten UND ALLES hat seine eigene MITTE!

