B) Ein Akademiker hat immernoch mehr Arbeitsauswahl als ein Nichtakademiker!
Das stimmt leider nicht.
Ich kenne einen fertigen Wirtschaftswissenschaftler (Absolvent beider Staatsprüfungen), der glaubte, sein großes Los gezogen zu haben, als er einen Arbeitsvertrag bei Siemens bekam.
Allerdings war kein Akademikerposten für ihn frei, und so wurde er weit unter seiner Ausbildung in ein Großraumbüro gesetzt. Neben ihm saß ein Mädchen, eine um 5 Jahre jüngere Abiturentin, ein blödes Küken, das allerdings schon "seit sieben Jahren bei der Firma ist" und ihm dies frech dauernd vorhielt.
Ist ja klar, daß sie mehr Dienstjahre am Buckel hat als der Akademiker. Ist ja kein Verdienst !
Der Akademiker war genauso eingestuft wie das freche Küken. Allerdings hatte die bereits sieben Pensionsjahre gesammelt.
Und der Akademiker hatte keine Chance auf Aufstieg. Sein Leben war verbockt.
Denn es wurde nur ein winziger Aspekt dessen, was er studiert hatte, gebraucht und bezahlt. Kalkulant.
Er schuftete in einem Bereich, der ihn nicht interessieren konnte, mechanische Idiotenarbeit unter lauter angelernten Bürohilfskräften. Diese "dressierten Affen" waren allerdings durch ihre unkritische Art und den jahrelangen Schliff gut abgerichtet und machten ihre Handgriffe natürlich besser als der Akademiker.
Er schilderte mir sehr nachvollziehbar seine Situation:
Porsche produziert aus ideologischen Gründen (politischer Größenwahn) 5000 Stück super Sportwagen. Produziert am Markt vorbei.
Nun bleiben 4000 Sportwagen über.
Ein geiziger Bauer beginnt "runterzuhandeln" und kauft sich so einen Porsche zum Preis eines Kleintraktors.
Dann schimpft er noch, daß der Porsche Null Bodenfreiheit hat und am Acker immer unten mit dem Ölkühler hängen bleibt.
Zu guter Letzt stellt er ihn in den Schweinestall und läßt ihn dort jeden Abend laufen, als Stromerzeuger für die Stallbeleuchtung
Das stimmt leider nicht.
Ich kenne einen fertigen Wirtschaftswissenschaftler (Absolvent beider Staatsprüfungen), der glaubte, sein großes Los gezogen zu haben, als er einen Arbeitsvertrag bei Siemens bekam.
Allerdings war kein Akademikerposten für ihn frei, und so wurde er weit unter seiner Ausbildung in ein Großraumbüro gesetzt. Neben ihm saß ein Mädchen, eine um 5 Jahre jüngere Abiturentin, ein blödes Küken, das allerdings schon "seit sieben Jahren bei der Firma ist" und ihm dies frech dauernd vorhielt.
Ist ja klar, daß sie mehr Dienstjahre am Buckel hat als der Akademiker. Ist ja kein Verdienst !
Der Akademiker war genauso eingestuft wie das freche Küken. Allerdings hatte die bereits sieben Pensionsjahre gesammelt.
Und der Akademiker hatte keine Chance auf Aufstieg. Sein Leben war verbockt.
Denn es wurde nur ein winziger Aspekt dessen, was er studiert hatte, gebraucht und bezahlt. Kalkulant.
Er schuftete in einem Bereich, der ihn nicht interessieren konnte, mechanische Idiotenarbeit unter lauter angelernten Bürohilfskräften. Diese "dressierten Affen" waren allerdings durch ihre unkritische Art und den jahrelangen Schliff gut abgerichtet und machten ihre Handgriffe natürlich besser als der Akademiker.
Er schilderte mir sehr nachvollziehbar seine Situation:
Porsche produziert aus ideologischen Gründen (politischer Größenwahn) 5000 Stück super Sportwagen. Produziert am Markt vorbei.
Nun bleiben 4000 Sportwagen über.
Ein geiziger Bauer beginnt "runterzuhandeln" und kauft sich so einen Porsche zum Preis eines Kleintraktors.
Dann schimpft er noch, daß der Porsche Null Bodenfreiheit hat und am Acker immer unten mit dem Ölkühler hängen bleibt.
Zu guter Letzt stellt er ihn in den Schweinestall und läßt ihn dort jeden Abend laufen, als Stromerzeuger für die Stallbeleuchtung