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Berufswahlansprüche der Studierten
#9
(26-12-2016, 14:04)Ulan schrieb: Frueher studierten doch sowieso fast nur Kinder, die den Beruf des Vaters fortfuehren wollten


Und das war auch gut so.
Heute will man aus einer krankhaften Ideologie aus Frankfurt alles durcheinanderwerfen.
Arbeiterkinder werden unter Vorspielung falscher Illusionen auf die Universitäten gezerrt, Mädchen wird eingeredet daß es minderwertig sei Hausfrau und Mutter zu werden, dafür dürfen homosexuelle Paare Kinder adoptieren, und so weiter und so fort . . .

Diabolisch !
Der Diabolo ist der 'Durcheinanderwerfer'
Diabolo – Wikipedia

Nehmen wir stellvertretend zwei Biographien:

1970  Kurt, der Sohn des Lokomotivführers wird wieder Lokomotivführer. Er ist sehr glücklich, ein verantwortungsvoller und geachteter Beruf, er gründet eine liebe Familie, lebt in einer schönen Eisenbahnerwohnung, hat das ganze Leben keine Berufssorgen.

2000  Wolfgang, der Sohn des Lokomotivführers folgt den Lockungen der Bildungsindustrie und macht das Abitur. Damit fängt er aber nichts an, wie er sehr bald feststellen muß. Nun geht er auf die Universität, ist im Hörsaal eingekeilt zwischen 500 Studenten, ebenfalls lauter fehlgeleitete Arbeiterkinder, findet nur einen Sitzplatz am Boden. Er wird schließlich ein Herr Doktor - aber er findet keine seiner Ausbildung entsprechende Arbeit.
Er jobbt mal hier, mal da, bei Mac Donalds, dann als Taxi-"Unternehmer"  Icon_cheesygrin und dann landet er bei einer Leiharbeitsfirma, kriegt irgend einen subalternen Bürojob, aber nix 14 Monatsgehälter, sondern nur 10
Taumelt von einem sinnlosen Job zum anderen, ist das ganze Leben unglücklich
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RE: Berufswahlansprüche der Studierten - von Sinai - 26-12-2016, 14:26

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