Herzlich Willkommen!
Diese Geschichten wie die von Adam und Eva wurden zu Zeiten geschrieben, als die Ansichten davon, was ethisch war und was nicht, noch vollkommen anders waren. Im Prinzip soll die Geschichte nur eine Erklaerung vermitteln, warum wir es im Leben nicht einfach haben, obwohl Gott es uns doch einfach machen koennte. Dass das heutzutage nicht mehr ueberzeugend gelingt, ist klar.
In einem parallelen Thread habe ich auch geschrieben, was ich denke, was hinter der Geschichte steckt: sie erklaert, was Erkenntnis bedeutet. Da wir also nicht mehr nur im Hier und Jetzt leben, wie Adam und Eva es zu Beginn getan hatten, sondern uns auch Gedanken darueber machen koennen, wie das Morgen aussieht, machen wir uns auch Sorgen ueber die Zukunft. Und wir wissen halt auch, dass am Ende des Lebens der Tod steht. Die Faehigkeit der Erkenntnis ist halt ein zweischneidiges Schwert: sie macht uns einerseits zu dem, was wir sind, und wir koennen unsere Umwelt in unserem Sinne veraendern; andererseits wissen wir aber auch, dass wir letztlich in vielen Dingen machtlos sind. Dem Tod kann niemand ein Schnippchen schlagen.
Ueber die sonstigen Einzelheiten der Geschichte muss man sich nicht den Kopf zerbrechen. Das war halt die Art, solche Konzepte zu vermitteln, in der Zeit, als die Geschichte geschrieben wurde (als Judaea persisch war).
Diese Geschichten wie die von Adam und Eva wurden zu Zeiten geschrieben, als die Ansichten davon, was ethisch war und was nicht, noch vollkommen anders waren. Im Prinzip soll die Geschichte nur eine Erklaerung vermitteln, warum wir es im Leben nicht einfach haben, obwohl Gott es uns doch einfach machen koennte. Dass das heutzutage nicht mehr ueberzeugend gelingt, ist klar.
In einem parallelen Thread habe ich auch geschrieben, was ich denke, was hinter der Geschichte steckt: sie erklaert, was Erkenntnis bedeutet. Da wir also nicht mehr nur im Hier und Jetzt leben, wie Adam und Eva es zu Beginn getan hatten, sondern uns auch Gedanken darueber machen koennen, wie das Morgen aussieht, machen wir uns auch Sorgen ueber die Zukunft. Und wir wissen halt auch, dass am Ende des Lebens der Tod steht. Die Faehigkeit der Erkenntnis ist halt ein zweischneidiges Schwert: sie macht uns einerseits zu dem, was wir sind, und wir koennen unsere Umwelt in unserem Sinne veraendern; andererseits wissen wir aber auch, dass wir letztlich in vielen Dingen machtlos sind. Dem Tod kann niemand ein Schnippchen schlagen.
Ueber die sonstigen Einzelheiten der Geschichte muss man sich nicht den Kopf zerbrechen. Das war halt die Art, solche Konzepte zu vermitteln, in der Zeit, als die Geschichte geschrieben wurde (als Judaea persisch war).