17-01-2017, 00:50
(17-01-2017, 00:27)Sinai schrieb:(17-01-2017, 00:12)HJS6102 schrieb: A) Du spielst wohl hauptsächlich auf Stalin an
G) Mir geht es aber auch hier darum, warum Christen heute (nicht vor 50, 100, 500 Jahren) diese Texte ignorieren und so tun, als sei Gleichberechtigung ein christliches, gar göttliches Anliegen, obwohl die Bibel genau das Gegenteil besagt
A)
Nein, tue ich nicht. Ich meine die Ära Trotzki Bestialische Abschlachtung der Zarenkinder in Jekaterinburg
Mit Bajonetten abgestochen
Ermordung der Zarenfamilie – Wikipedia
Lies es Dir nur gut durch !
B)
Christen sollen also heute Alarm schlagen und "diese Texte" beachten und propagieren, daß "Gleichberechtigung" kein christliches, gar göttliches Anliegen ist
A) Habe nicht verstanden, in welchem kausalen Zusammenhang diese furchtbaren Grausamkeiten mit dem Atheismus stehen. Diese Morde waren das Ergebnis von Hass und Furcht, Hass auf die Zarenfamilie, weil diese das Symbol der Unterdrückung und des Leids des Volkes war und Furcht, daß die Familie von Anhängern befreit werden könnte. Die Familie wurde nicht ermordet, weil sie (wirklich?) Christen waren und die Täter (alle?) Atheisten.
B) Nein, es dürfte unter vernünftigen Menschen, die Gleichberechtigung (oder Homosexualität oder Sex vor der Ehe oder Arbeit an Feiertagen oder ähnliche "Sünden") als völlig selbstverständlich ansehen (wie ich) gar keine Christen geben. Ich möchte wissen, wie man Christ sein kann und diese Texte liest und dennoch gleichzeitig Gleichberechtigung und Christentum verteidigen kann. Es ist einfach widersprüchlich.