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Verständnisproblem eines Atheisten
Lieber Geobacter!

(06-02-2017, 19:04)Geobacter schrieb:
(06-02-2017, 14:03)Adamea schrieb: Wer den Glauben an Gott aus der Welt schaffen will, darf nicht da suchen wo er sein könnte.

1) Merkwürdigerweise ist es doch gerade andersherum.

2) Wenn man als Wissenschaftler nach einem Gott sucht, für dessen Existenz es genau gleich viele gute Argumente wie auch für seine Nichtexistenz gibt, würde man doch dem Glauben an Gott am meisten schaden.

3) Wo es Gewissheit gibt, braucht es keinen Glauben.

4) Und wenn man die Autorität der Wissenschaft dafür missbrauchen wollte, Gewissheit vor zu täuschen, wo gar keine möglich ist und was ja die Religionen und alle Gottesesoteriker im Verlauf der Menschheitsgeschichte immer wieder getan haben.. dann sollte man sich nicht darüber wundern, dass der Atheismus inzw.  zur am schnellsten wachsen Weltanschauungsbewegung überhaupt geworden ist.

1) JA. Alles hat 2 Seiten.

2) Das wird nur so gedacht! Das kann den Glauben garnicht schaden, im Gegenteil!

Gott kann nicht ganz bewiesen werden.
Wenn Gott bewiesen werden würde, so wäre da immernoch seine Funktion die wir nicht ändern könnten, und der wir "unterworfen" sind.
Wenn Gott unbewiesen bleiben soll oder bleibt, dann darf sich auch kein Atheist über Gläubige lächerlich machen, weil es eben offen ist.

Egal wierum man das betrachtet, Glaube ist ein Recht dass nicht genommen und lächerlich gemacht werden darf.

Einzig und allein aus dem Grund des harmonischen Umgangs und dem des menschlichen Miteinander, dass m.E. auch Atheisten anstreben sollten, darf Glaube nicht zum Objekt des Lächerlichen gemacht werden!
Ich kann keinen Respekt vor Atheisten haben, wenn sie so kurzwellig denken!

Selbst ein Gott der bewiesen wäre, wäre logisch immernoch mit einem Glauben verbunden!

3) Wo es keine Gewissheit gibt DARF Glaube sein, und so hat Glaube seine natürliche Existenzberechtigung!

4) Der Atheismus ist nur deswegen so schnell gewachsen WEIL die Religionsmodelle untauglich sind und falsch übermittelt wurden.
Die Glaubenswilligkeit IST bei Konfesionslosen anzutreffen. ES FEHLT nur ein gutes Glaubensmodel!
Der Erfolg ist also NICHT im Atheismus selbst zu finden sondern im Mißerfolg der Religionen!!!

In Wahrheit können die Wissenschaften machen was sie wollen, vortäuschen oder nicht vortäuschen, das ist egal und es ändert nichts an der Wahreheit dass Glaube eine ganz natürliche Sache ist, und dass er nicht von der Wissenschaft verhindert werden kann.
Schade dass die Kirche so viel Angst davor hat, die ist total unnötig!
---------------

WIE wird das "morphisches Feld" überhaupt erforscht? Ist die Herangehensweise denn überhaupt die richtige?
Eine wissenschaftliche Untersuchung ist nur so gut wie ihre Herangehensweise!

Wie erklärt die Evolutionstheorie die vielen fantastischen Ideen der Lebenwesens und Seinsfunktionen?
Wie werden z.B. die Buchstaben auf den Schmetterlingsflügel erklärt?
Woher hatte die Evolution diese Idee?
----------------------

Warum soll ich nach "narzisstischer Kränkung" googlen? Da verstehe ich jetzt den Zusammenhang nicht.
Ich hatte nur eine Fantasiebeflügelung zur Interpretationsmöglichkeit gegeben.

Liebe Grüße

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