(13-02-2017, 02:11)Sinai schrieb: ad 1) Ja, das stimmt. Kein Ägyptologe. Aber ein prominentes Mitglied von B'nai B'rith
Und somit ein Kenner der jüdischen Entstehungsgeschichte
Im Sigmund-Freud-Museum in Wien ist dies dokumentiert.
Das ist doch vollkommen egal. Freud hatte keine tiefgehende fachliche Einsicht.
(13-02-2017, 02:11)Sinai schrieb: ad 2) Dies ist eine unbewiesene These
Seit Jericho in den 1950er Jahren durch Kathleen Mary Kenyon ausgegraben wurde, ist das so Stand der Archaeologie. Sieh Dir einfach ihre umfangreichen Veroeffentlichungen an. Die Datierungen sind in den 1990er Jahren noch einmal ueberprueft und bestaetigt worden.
Aber da muessen wir wohl festhalten, dass hier Dein Glaube es Dir mal wieder unmoeglich macht, wissenschaftliche Erkenntnisse anzuerkennen. Was bringt Dir diese Verleugnung eigentlich? Dass das Buch Josua keinen historischen Wert hat, ist doch selbst aus innerbiblischen Zusammenhaengen klar. Das Buch Richter widerspricht Josua doch schon eklatant, und das Buch Richter passt eher zum tatsaechlichen historischen Befund.

