15-02-2017, 21:57
(15-02-2017, 21:26)Sinai schrieb:(15-02-2017, 19:10)Gundi schrieb: Es geht ja vor allem darum, dass der Begriff "Atheismus" nichts weiter mitbringt als die Verneinung Gottes.
"Unheilvolle Zeiten" sind daher auch nicht Produkt des Atheismus, sondern anderer Gründe zb. politischer oder sozialer (oder religiöser).
Das mit dem sozialen Unterbau aller Geschichte ist ein Märchen der Marxisten.
Die behaupten eben, daß die russische "Revolution" eine Hungerrevolution gewesen wäre
Um die Wahrheit zu verschleiern
Glatte Lüge! Es war ein konspirativer Geheimbund ("Zimmerwald") der einen Armeeputsch organisierte.
Die soziale Lage war denen so was von egal. Reine Propaganda!
Wenn in Sibirien nichts wächst, kann auch keine "Partei" Essen herbeizaubern.
Wenn es in Rußland saukalt ist, kann auch niemand Zentralheizungen in die Hütten einleiten
10 Jahre nach dem Roten Oktober waren die Massen der marxistischen Lügen müde und bewarfen beim Aufmarsch am 1. Mai den Trotzki mit Steinen !
Stalin brachte alle Marxisten um (1937-38) und gründete eine nationale Regierung im Vielvölkerstaat unter Führung der stärksten Nation, der Russen
Es geht nicht primär darum, ob es Armut gibt oder nicht, sondern ob es eine ungerechte Verteilung gibt (ob es Armut und Reichtum nebeneinander gibt).
Das führt zwangsläufig zu sozialen Spannungen. Hat aber mit Atheismus nichts zu tun. Die Kirchen haben halt immer fleißig mitgemacht, wenn es darum ging Reichtümer anzuhäufen und die Armen zu vertrösten. Natürlich entluden sich dann auch die Spannungen gegen diese Kaste.