Adamea verstreut leider keine Informationen über die Freimaurerei
Sie ist aus - nicht völlig unverständlicher - Neugier zu einem Informationsabend ('Tag der Offenen Tür') hingegangen und gleich im "Vorhof" hängen geblieben.
Sie hat nach ihren Angaben dort Zeitdruck signalisiert weil ihr Wagen schlecht geparkt war.
Da sie dort nicht gehonigelt wurde, fühlte sie sich nach ihren Angaben nicht eingeladen, einen Folgebesuch folgen zu lassen.
Sie war halt gerade ein Mal in diesem Saal - und das wars schon
Verwertbare Informationen hat sie wohl keine aufgeschnappt
Ich bin kein Freimaurer, aber Mitglied und Präsident anderer Gesellschaften
Ein neuer Interessent muß erst eine gewisse Geduld und Demut zeigen.
Er muß erst einmal ein halbes Dutzend Abende als stummer Gast über sich ergehen lassen, so habe ich einst auch angefangen
Ohne allzuviel zu diskutieren
Eher halt passiv beobachten
Dann nach vielleicht sechs oder acht Abenden wird das Gesicht auffallen, daß es regelmäßig da ist.
Einer wird an den Neuen herantreten und mit ihm zu plaudern beginnen, nach der Veranstaltung mit ihm einen heben gehen
Man spricht, man erzählt, man kommt sich näher
Beim nächsten Treffen wird man schon vom Altmitglied begrüßt! Man setzt sich nebeneinander, man wird gefragt wie es einem geht
Ein zweiter wird sich einmischen und dann geht man schon zu Dritt auf ein kühles Bier !
Man hört interessante Geschichten
Dann nach weiteren vier bis sechs Abenden wird Dich einer stoßen daß Du beitreten sollst !
Als Probemitglied
Nach ein paar Monaten werden sie Dich fragen, ob Du nicht echtes Mitglied - allerdings noch ohne Sitz und Stimme im Konvent - werden willst. Jederzeit ohne Angabe von Gründen von beiden Seiten lösbar
In dieser Phase als Halbmitglied erfährst Du die Geschichte der Gesellschaft und kannst Dir einen Reim machen
Dann nach einem Jahr werden Sie Dich einladen, formelles Mitglied zu werden. Stimmberechtigt.
Jetzt werden Sie Dir ein Amt anbieten, eher ein Gschaftl
Du darfst jede Woche die Kisten mit den leeren Bierflaschen zum Geschäft tragen und dann Kisten mit vollen Bierflaschen (in jeder Hand eine) zum Versammlungssaal schleppen. Ein Aufstieg. Denn Du hast schon die Schlüssel !
Dann nach ein paar Wochen (das geht schnell) darfst Du sogar die Gläser waschen - eine niedrige Arbeit - aber ein Vertrauensposten. Denn man vertraut Dir seine Gesundheit an; Du könntest ja Leute vergiften, beispielsweise absichtlich mit unhygienischen Händen arbeiten
Dann wirst Du Schriftführer. Eine lästige Angelegenheit, die keiner machen will !
Aber ein Vertrauensbeweis - denn Du hast nun die ganzen Adressen aller Mitglieder
Jetzt gehörst Du dazu
Sie ist aus - nicht völlig unverständlicher - Neugier zu einem Informationsabend ('Tag der Offenen Tür') hingegangen und gleich im "Vorhof" hängen geblieben.
Sie hat nach ihren Angaben dort Zeitdruck signalisiert weil ihr Wagen schlecht geparkt war.
Da sie dort nicht gehonigelt wurde, fühlte sie sich nach ihren Angaben nicht eingeladen, einen Folgebesuch folgen zu lassen.
Sie war halt gerade ein Mal in diesem Saal - und das wars schon
Verwertbare Informationen hat sie wohl keine aufgeschnappt
Ich bin kein Freimaurer, aber Mitglied und Präsident anderer Gesellschaften
Ein neuer Interessent muß erst eine gewisse Geduld und Demut zeigen.
Er muß erst einmal ein halbes Dutzend Abende als stummer Gast über sich ergehen lassen, so habe ich einst auch angefangen
Ohne allzuviel zu diskutieren
Eher halt passiv beobachten
Dann nach vielleicht sechs oder acht Abenden wird das Gesicht auffallen, daß es regelmäßig da ist.
Einer wird an den Neuen herantreten und mit ihm zu plaudern beginnen, nach der Veranstaltung mit ihm einen heben gehen
Man spricht, man erzählt, man kommt sich näher
Beim nächsten Treffen wird man schon vom Altmitglied begrüßt! Man setzt sich nebeneinander, man wird gefragt wie es einem geht
Ein zweiter wird sich einmischen und dann geht man schon zu Dritt auf ein kühles Bier !
Man hört interessante Geschichten
Dann nach weiteren vier bis sechs Abenden wird Dich einer stoßen daß Du beitreten sollst !
Als Probemitglied
Nach ein paar Monaten werden sie Dich fragen, ob Du nicht echtes Mitglied - allerdings noch ohne Sitz und Stimme im Konvent - werden willst. Jederzeit ohne Angabe von Gründen von beiden Seiten lösbar
In dieser Phase als Halbmitglied erfährst Du die Geschichte der Gesellschaft und kannst Dir einen Reim machen
Dann nach einem Jahr werden Sie Dich einladen, formelles Mitglied zu werden. Stimmberechtigt.
Jetzt werden Sie Dir ein Amt anbieten, eher ein Gschaftl
Du darfst jede Woche die Kisten mit den leeren Bierflaschen zum Geschäft tragen und dann Kisten mit vollen Bierflaschen (in jeder Hand eine) zum Versammlungssaal schleppen. Ein Aufstieg. Denn Du hast schon die Schlüssel !
Dann nach ein paar Wochen (das geht schnell) darfst Du sogar die Gläser waschen - eine niedrige Arbeit - aber ein Vertrauensposten. Denn man vertraut Dir seine Gesundheit an; Du könntest ja Leute vergiften, beispielsweise absichtlich mit unhygienischen Händen arbeiten
Dann wirst Du Schriftführer. Eine lästige Angelegenheit, die keiner machen will !
Aber ein Vertrauensbeweis - denn Du hast nun die ganzen Adressen aller Mitglieder
Jetzt gehörst Du dazu