Rein rechnerisch ist nicht die Einkindpolitik das Problem, sondern die technische Überalterung der Gesellschaft. In einem Koppel in dem nur Platz für das würdige Überleben von 30 Schafen einer "Rasse" ist, werden 200 Schafe nicht nur alles Gras in kürzester Zeit kaputt trampeln, sondern auch schon vorher verrückt werden, wenn es (ihnen) nicht gelingt, die Größe des Koppels ständig zu erweitern, um an neue "Ressourcen" zu kommen. Bei Naturvölkern wurde dieses Problem meist damit gelöst, dass zu schwache und zu Alte Sippenmitglieder dem eigenen Schicksal überlassen wurden und somit von der Natur geregelt. In unserer hochtechnisierten Zivilisation werden zu schwache und zu alte so lange mitgezogen, bis sie selbst mit Maschinen nicht mehr am Leben gehalten werden können. Evolutuionsmäßig gesehen ist das gar nicht vorgesehen und wofür die Gründe eigentlich verständlich wären. Diesen Ressourcenverbrauch hätten sich unserer Vorfahren gar nicht leisten können und wir wären längst ausgestorben.
Wir stecken in einem ethischen Dilemma. Trotzdem besteht Hoffnung und diese Hoffnung liegt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz mit ihrem wesentlich weniger emotionalen und gefühlsmäßigen Anspruch bei der Wahl der energetischen Ressourcen. Intelligente Maschinen, die einmal jene Arbeitsleistungen erbringen werden, welche in Gesellschaften mit strikter Geburtenkontolle ansonsten fehlen werden. Maschinen, die man nach getaner Arbeit einfach ab-.. und irgendwo ins Regal stellen kann. Auf diese Weise werden in vielleicht schon absehbarer Zeit nur noch so viele Menschen gleichzeitige auf unserem Planeten leben, als darauf alle ein würdiges Auskommen finden. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden sie auch um einiges intelligenter sein als wir heute und Überraschungskrankheiten gegen die wir heute noch immer keine absolut sicheren Gegemaßnahmen kennen, werden dann außergewöhnlich selten vorkommen.
Da wir aber von unseren überidealisierten romantischen Moralvorstellungen und entnaturalisierten Ethikvorstellungen kaum noch zu lösen im Stande sind, werden wir uns vorher nochmal gegenseitig tüchtig die Schädel einschlagen und wenn dann sonst nichts mehr zu Fressen übrig ist, einander auch auf unseren Speiseplan stellen...
Bei all dem werden uns die Chinesen bald schon überholen.. in die eine, wie in die andere Richtung.
Wir stecken in einem ethischen Dilemma. Trotzdem besteht Hoffnung und diese Hoffnung liegt in der Entwicklung künstlicher Intelligenz mit ihrem wesentlich weniger emotionalen und gefühlsmäßigen Anspruch bei der Wahl der energetischen Ressourcen. Intelligente Maschinen, die einmal jene Arbeitsleistungen erbringen werden, welche in Gesellschaften mit strikter Geburtenkontolle ansonsten fehlen werden. Maschinen, die man nach getaner Arbeit einfach ab-.. und irgendwo ins Regal stellen kann. Auf diese Weise werden in vielleicht schon absehbarer Zeit nur noch so viele Menschen gleichzeitige auf unserem Planeten leben, als darauf alle ein würdiges Auskommen finden. Mit aller Wahrscheinlichkeit werden sie auch um einiges intelligenter sein als wir heute und Überraschungskrankheiten gegen die wir heute noch immer keine absolut sicheren Gegemaßnahmen kennen, werden dann außergewöhnlich selten vorkommen.
Da wir aber von unseren überidealisierten romantischen Moralvorstellungen und entnaturalisierten Ethikvorstellungen kaum noch zu lösen im Stande sind, werden wir uns vorher nochmal gegenseitig tüchtig die Schädel einschlagen und wenn dann sonst nichts mehr zu Fressen übrig ist, einander auch auf unseren Speiseplan stellen...
Bei all dem werden uns die Chinesen bald schon überholen.. in die eine, wie in die andere Richtung.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........