11-03-2017, 07:32
(10-03-2017, 21:02)deja-vu schrieb: Ich finde es vollkommen in Ordnung, - nein überaus wünschenswert, daß meine Kinder sich weniger für die Kirche und dem dort gelehrten "Glauben", als der Frage nach "G#tt" widmen.
Und ich bin froh, daß sie sich auch für das " organisierte Christentum" interessieren und dieses deshalb auch mittlerweile kritisch hinterfragen können.
Was ist wenn deine Kinder Glauben wollen? Was rätst du ihnen?
Solange Kinder Kinder sind, sind ihre Gedanken in einer heilen Welt, sie leben behütet durch die Eltern.
Es ist logisch dass sie keinen Glauben brauchen, sie haben ja ihre Eltern!
Der Glaube an Gott, Maria und Jesus ist für viele Erwachsene wie Vater, Mutter und Bruder, also eine Art Familiendenken das ein Familiengefühl im Menschen erweckt.
Glaube wird erst dann wichtig wenn aus Kindern Erwachsene geworden sind, und sehr wichtig wenn diese Erwachsenen dem Tod gegenüber stehen und die Todesstunde naht.
Das Glauben vermisst nicht jeder solange es ihm gut geht!
Menschen die in Notlagen oder Todesnähe sind, halten sich am Glauben fest. Glaube ist ein Anker.
Viele Menschen wollen auch ohne in Not zu sein und auch in guten Zeiten, an Gott glauben.
Wie in guten so in schlechten Zeiten ist Gott ein Anker und Halt für die Seele.

