(11-03-2017, 07:32)Adamea schrieb: Solange Kinder Kinder sind, sind ihre Gedanken in einer heilen Welt, sie leben behütet durch die Eltern.
Es ist logisch dass sie keinen Glauben brauchen, sie haben ja ihre Eltern!
Der Glaube an Gott, Maria und Jesus ist für viele Erwachsene wie Vater, Mutter und Bruder, also eine Art Familiendenken das ein Familiengefühl im Menschen erweckt.
Glaube wird erst dann wichtig wenn aus Kindern Erwachsene geworden sind, und sehr wichtig wenn diese Erwachsenen dem Tod gegenüber stehen und die Todesstunde naht.
Menschen die in Notlagen oder Todesnähe sind, halten sich am Glauben fest. Glaube ist ein Anker.
Viele Menschen wollen auch ohne in Not zu sein und auch in guten Zeiten, an Gott glauben.
Wie in guten so in schlechten Zeiten ist Gott ein Anker und Halt für die Seele.
Liebe Adamea
Da hast Du wieder einmal voll recht !!!

Fragt sich nur an welchen Gott ?
Den rassistischen Teufel von Jericho und Apokalypse sicher nicht.
Ich suche mir einen anderen.
Ich vermute, daß der wahre echte Gott, der humanitäre Gott aller Menschen von den rassistischen Teufeln versteckt wurde !
Und zwar vor 3500 Jahren.
Irgendwas Hohes strahlt die Bibel aus, das ist erkennbar. Wie ein roter Faden zieht sich das durch diese Büchersammlung, mit Ausnahme der Bücher Josua, Esther, Apokalypse. Die sind zum kotzen !
So wie man durch fraktionierte Destillation den Alkohol aus dem scheußlichen Saft von verfaulten gegorenen Birnen herausholt, so bin ich seit Jahren auf der Suche nach dem wahren Gott

