26-07-2017, 09:24
Physik ist die Mutter aller Naturwissenschaften und damit selbstverständlich auch Grundlage der Umweltwissenschaften.
Der Ansatz, Systeme als Ganzes zu betrachten ist heute zudem in allen Naturwissenschaften verbreitet (je nach Fragestellung).
Aufgrund deiner Äußerungen und deines Studiums (zu hattest mal von Bodenkunde geschrieben) gehe ich mal davon aus, dass du Geograf bist (bitte korregiere mich, wenn ich falsch liege). Diese bekommen an den Unis ja eingeimpft, die Allrounder und angeblich Einzigen zu sein, die Systenmzusammenhänge verstehen würden (aufgrund ihrer breiten Ausbildung). Alle anderen seien angeblich Fachidioten.
Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Auch jeder andere Umweltforscher (Biologen, Geologen, Hydrologen, Klimatologen...) ist sich der Komplexität von Systemen natürlich bewusst und denkt interdisziplinär. Anders geht es heute gar nicht mehr.
Und noch mal zur Physik: Physik ist die Naturwissenschaft schlechthin und aufgrund ihres hohen Matheanteils wohl auch die exakteste (insbesondere die theoretische Physik). Dies macht sie auch unter den Naturwissenschaften wohl zur kompliziertesten und schwersten (sowohl was das Studium als auch was das Verständnis angeht). Und zu Recht genießen Physiker daher auch einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der wissenschaftlichen Community. Wer ein Physikstudium beendet, hat sich die Fähigkeit erworben, selbst komplexe Themen zu bearbeiten und darzustellen.
Es wäre mir daher absolut neu, wenn Umweltwissenschaftler (die sich ja selbst der Physik bedienen) sich über Physiker erheben würden.
Der Ansatz, Systeme als Ganzes zu betrachten ist heute zudem in allen Naturwissenschaften verbreitet (je nach Fragestellung).
Aufgrund deiner Äußerungen und deines Studiums (zu hattest mal von Bodenkunde geschrieben) gehe ich mal davon aus, dass du Geograf bist (bitte korregiere mich, wenn ich falsch liege). Diese bekommen an den Unis ja eingeimpft, die Allrounder und angeblich Einzigen zu sein, die Systenmzusammenhänge verstehen würden (aufgrund ihrer breiten Ausbildung). Alle anderen seien angeblich Fachidioten.
Die Realität sieht natürlich ganz anders aus. Auch jeder andere Umweltforscher (Biologen, Geologen, Hydrologen, Klimatologen...) ist sich der Komplexität von Systemen natürlich bewusst und denkt interdisziplinär. Anders geht es heute gar nicht mehr.
Und noch mal zur Physik: Physik ist die Naturwissenschaft schlechthin und aufgrund ihres hohen Matheanteils wohl auch die exakteste (insbesondere die theoretische Physik). Dies macht sie auch unter den Naturwissenschaften wohl zur kompliziertesten und schwersten (sowohl was das Studium als auch was das Verständnis angeht). Und zu Recht genießen Physiker daher auch einen ausgezeichneten Ruf innerhalb der wissenschaftlichen Community. Wer ein Physikstudium beendet, hat sich die Fähigkeit erworben, selbst komplexe Themen zu bearbeiten und darzustellen.
Es wäre mir daher absolut neu, wenn Umweltwissenschaftler (die sich ja selbst der Physik bedienen) sich über Physiker erheben würden.