Ich weiss nicht, ob Ihr beide da nicht aneinander vorbeiredet. Ich sehe metaphysische Spekulationen dann als nicht vollkommen muessig an, wenn sie auf beispielhaft angenommenen Axiomen beruhen, diese konsequent logisch anwenden und dann irgendeinen Verknuepfungspunkt zur tatsaechlichen Welt haben. Dann kann man sich zumindest ueberlegen, ob das ueberhaupt moeglich ist. Das ist im Prinzip die Arbeitsweise der Philosophie.
Vielleicht waere ein konkretes Beispiel hier zur Erlaeuterung angebracht? Das Beispiel mit der Gravitationskonstante,, das ja durchaus konkret war, soll uns was zeigen?
Vielleicht waere ein konkretes Beispiel hier zur Erlaeuterung angebracht? Das Beispiel mit der Gravitationskonstante,, das ja durchaus konkret war, soll uns was zeigen?

