15-09-2017, 18:55
Da ich in jungen Jahren das zweifelhafte Privileg hatte, tage- und wochenlange neben einem Sterbenden zu sitzen und auch dabei war, als eben dieser seinen letzten Atemzug getan hat, möchte ich beim Thema "Banalität des Todes" doch widersprechen. Mag sein, dass Sterben hierzulande tabuisiert ist, aber banal würde ich das nicht nennen.
Mich hat die Beobachtung dieses Sterbeprozesses darin bestärkt, dass es tatsächlich eine Seele gibt, weil der Unterschied zwischen der lebenden Person und dem, was nach dem Sterben übrig blieb, gravierend war.
Das schreib ich nur deswegen, weil wir im anderen Thread die Diskussion hatten von wegen subjektive Meinungen ohne Wahrheitsanspruch ( so hab ich das zumindest interpretiert).
Mich hat die Beobachtung dieses Sterbeprozesses darin bestärkt, dass es tatsächlich eine Seele gibt, weil der Unterschied zwischen der lebenden Person und dem, was nach dem Sterben übrig blieb, gravierend war.
Das schreib ich nur deswegen, weil wir im anderen Thread die Diskussion hatten von wegen subjektive Meinungen ohne Wahrheitsanspruch ( so hab ich das zumindest interpretiert).

