23-09-2017, 21:41
(23-09-2017, 21:30)Adamea schrieb:(23-09-2017, 11:45)sanctus schrieb:(21-09-2017, 21:39)Adamea schrieb: Klar ist ALLES was ich hier schreibe meine Meinung und damit auch Teil meiner Weltanschauung!!! WAS sonst???Womit ich Dein Problem nicht verstehe, denn nichts anderes hat Ekkard gesagt.
UND WARUM hat er das gesagt??????? ...weil er denkt ich bin blöd?
Es IST überflüssig mir etwas zu sagen was ich SELBER weiß und zudem vorher noch mit anderen Worten selber gesagt habe.
Diese Wiederholung mit dem Erklärcharakter erweckt logisch bei mir den Anschein man denkt ich sei blöd.
(23-09-2017, 11:45)sanctus schrieb: Wenn Alles aus der Natur oder dem Sein Herauslesbare gut ist, gibt es nichts negatives und damit ist die Kategorie "gut" überflüssig.Hä? Das ist doch unlogisch! Oder ich verstehe dich nicht richtig. Gutes kann auch negatives ergeben, also gibt es das Negative.
Das Herauslesen ist nur eine Anleitung. Eine Anleitung um das Gute täglich zu ermöglichen. Leben bedeutet LEBENDIG SEIN und damit tägliche Veränderung. UND Veränderung bedeutet und bedingt tägliche ERHALTUNG des Guten, weil es sich sonst in das Böse kehren kann. Also ist ein tägliches Finden dessen was gut ist notwendig. DAS Gute muß immerwieder neu gefunden werden weil die Welt voller Ereignisse ist die ständig ablaufen, und diese sollten nach dem Guten verlaufen, also muß man immer neu das Gute anstreben.
Die Erde dreht sich weiter, in Hundert Jahren leben ANDERE Menschen auf der Welt. Gutes Wissen muß also weitergegeben werden DAMIT Gutes weiterhin bestehen kann.
Alles bewegt sich weiter. Wie sollte sich das Gute, wenn es einmal gefunden wird denn einfach so selber erhalten wenn niemand da ist der das Gute kennt und ermöglicht?
(23-09-2017, 11:45)sanctus schrieb: Also das aus Sein und Natur herausgelesene Gute ist auf einmal nicht mehr gut?
Doch, wie kommst du darauf?
Das Gute ist nur nix was ohne zutun dauerhaft hält. Die ERHALTUNG des Guten ist ein AKT des ständigen Tuns. Also das Sorgen darüber dass etwas nicht vergeht und verschwindet, sondern eben erhalten wird. Nur so kann das Gute immer dasein. Ansonsten ermächtigt sich das Böse den Raum und breitet sich weiter aus.
Wachstum und Entwicklung ist sinnlos wenn es keine Erhaltung gibt! Ohne das Erhalten macht jeder Fortschritt keinen Sinn. Das führt zur Selbstzerstörung.
(23-09-2017, 11:45)sanctus schrieb: Dreifaltig, Vierfaltig, Vielfaltig. Man kann viel herauslesen. Nur ist das nicht universell, sondern individuell.
Die Dreifaltigkeit ist universell, auch wenn ich die einzige bin die das erkennt. Wie gesagt gefällt mir der Begriff Dreifalltigkeit einfach, ich finde ihn trefflich. Wenn das stört, DANN NUR weil jemand diesbezüglich VORurteile hegt!!!
Ich zwinge niemanden mir ungeprüft zu glauben! Und es ist logisch dass wer nicht selber prüft und nachdenkt sich auch keine blöde Retorik oder sonstige Bemerkungen über eine Meinung zu machen braucht welche ihn ja eh egal oder zu unwichtig ist.
Die Dreifaltgkeit, ist das nicht eine nun schon rund 1700 Jahre alte Patientenverfügung, für die keiner der Patienten zuständig ist?
Die Dreifaltigkeit, ein Beweis dafür das dieses Christentum auch immer ein Utilitarismus ist.