(04-10-2017, 09:38)Adamea schrieb:(02-10-2017, 21:24)Geobacter schrieb: 1.)... ...Menschen welche abstrakt oder auch bildlich an einen Gott glauben und denen also der Glaube so oder anders besonders heilig ist, nicht unbedingt pauschal als die Besseren und Gütigeren "kategorisieren" kann, bzw. muss.
2.) Auch das wurde inzw. wissenschaftlich untersucht und wenn man den Forschungsergebenissen "Glauben" schenken darf,
dann schneiden zumindest bei Kindern der "Gottlosen" welchen der Glaube eher nützlich als heilig ist. im Sozialverhalten auffallend besser ab.
3.) Was wohl damit zu erklären ist, dass der Glaube als heiliges Ideal, in dem sich ja das Gute wieder spiegeln soll, nicht ohne böse Projektionen (Vorurteile) auskommt.
Diese Ausage verstehe ich durch ihren Satzbau nicht.
Meinst du so:
1.) Menschen die verschieden Glauben sind untereinander gleich.
Gelichgültigkeit
2.) Kinder der Gottlosen, sind atheistische Kinder OHNE jeden Glauben? Diese Kinder schneiden besser ab wie Gläubige Kinder?
Oder was meinst du mit Gottlosen die Glauben nützlich finden???
Also hast du jetzt gemeint, dass Gottlose (Atheisten) besser sind als die die an Gott glauben?
3.) ???
Was willst du damit sagen?
Ich würde dir zu deinen Fragen herzlich gerne weiterhelfen.. Aber nach meinen bisherigen Erfahrungen würde diesbezüglich wohl jegliche Mühe umsonst sein.
In meinen Beitrag, dessen Inhalt dir offensichtlich Schwierigkeiten breitet, steckt viel Ironie, Zynismus und noch mehr mehrdeutig verschachtelte Anspielung. Aber ich will dir trotzdem einen Tipp geben, wie du selber den richtigen Schlüssel zu dem findest, was ich wohl gemeint haben könnte:
In meinem bisherigen Leben, das nun schon eine längere Weile währt, bin ich sehr vielen Menschen begegnet. Einigen, die keinen "Glauben" haben - damit ist nicht nur jener Glaube gemeint, den du unter Glauben verstehst -, anderen, die ihren Glauben und damit auch sich selbst nicht immer ganz so ernst nehmen müssen........... sowie auch ganz vielen solchen, die sich mit und in ihrem Glauben ständig wie immer und überall, ihre krankhaft narzisstische Selbstbezogenheit (bösartige Dummheit) zu rechtfertigen können meinten.
Gerade die letzteren vertraten immer die Überzeugung, dass man seinen eigenen Glauben nicht zu begründen oder gar zu beweisen bräuchte. Ich habe lange gebraucht um herauszufinden, was sie damit wohl "meinten"..und welche Beweggründe/Motive sich hinter dieser "fixen" Idee verstecken. Ich hab beides herausgefunden, liebe Adamea. Und ich versichere dir, dass Menschen, welche ihren Glauben und damit auch sich selbst nicht immer ganz so ernst nehmen, bzw. ernst nehmen müssen, um "tausend" Prozent zozialtauglicher sind, als die beiden anderen Kategorien. Das liegt einfach daran, dass sie anderen viel besser zuhören können, ohne das Gesagte und Gemeinte immer über ihre eigenen fixen Glaubensvorstellungen oder über ihre totale Gleichgültigkeit zu interpretieren.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

