Das Problem ist ja, dass fast jeder "Gläubige" für seinen Glauben einen Allgültigkeitsanspruch erhebt. Wenn man sich aber so in der lebendigen Natur umschaut und uns Menschen aus der Beobachtung einfach mal heraus nimmt, bzw, weg lässt, dann muss dieser gütige Schöpfergott, auf den Massen von Gläubige für ihren Glauben einen absoluten Gültigkeitsanspruch erheben, ein ziemlich bösartiger Sadist und zynischer Dämon sein. Die Natur ist auch ohne uns Menschen grausam, dass es kaum noch grausamer geht.
Das heißt aber anderes herum, dass das "Böse" - wenn man es so nennen will - auch sein guten Seiten hat, weil es der Motor der Evolution ist und somit auch uns immer von neuem herausfordert zu lernen, wie wir die Tücken und Gefahren, die überall lauern/ lauern könnten, möglichst unbeschadet und sicher um-gehen können, womit wir überhaupt erst in eine Zukunft planen können. Nur wer fit genug Ist/war überlebt/e die Grausamkeit der Natur, die ohne jede Gnade für denjenigen ist, der nicht aufpasst. Deswegen glauben wir Atheisten nicht an den gütigen liebenden Gott, bzw. an das Gottesbild eines liebenden Gottes/Schöpfers.
Warum die Natur des Lebens wohl so viel Überschuss produziert.? Weil das Leben auch ein Wettbewerb des Hungers ist und nicht nur für uns Menschen. Schon alleine "die sogenannte Nahrungskette" spricht nicht für die Existenz eines liebenden, allgütigen Schöpfergottes..
In der Erkenntnis dessen, dass es eben so ist, wie es ist, ist jeder Glaube, auf den irgendjemand einen Absolutheitsanspruch stellt, so zu begründen, dass man zumindest nachvollziehen kann, auf welchen handfesten Prämissen er aufgebaut wurde. Einfach nur Behauptungen aufzustellen und dann zu meinen, ein Glaube bräuchte keine schlüssige Rechtfertigung, um ein Anrecht auf absolute Allgültigkeit zu haben, geht heute leider nicht mehr, ohne dass man damit rechnen muss, als bösartig narzisstischer Egozentriker eingeschätzt zu werden.
Das heißt aber anderes herum, dass das "Böse" - wenn man es so nennen will - auch sein guten Seiten hat, weil es der Motor der Evolution ist und somit auch uns immer von neuem herausfordert zu lernen, wie wir die Tücken und Gefahren, die überall lauern/ lauern könnten, möglichst unbeschadet und sicher um-gehen können, womit wir überhaupt erst in eine Zukunft planen können. Nur wer fit genug Ist/war überlebt/e die Grausamkeit der Natur, die ohne jede Gnade für denjenigen ist, der nicht aufpasst. Deswegen glauben wir Atheisten nicht an den gütigen liebenden Gott, bzw. an das Gottesbild eines liebenden Gottes/Schöpfers.
Warum die Natur des Lebens wohl so viel Überschuss produziert.? Weil das Leben auch ein Wettbewerb des Hungers ist und nicht nur für uns Menschen. Schon alleine "die sogenannte Nahrungskette" spricht nicht für die Existenz eines liebenden, allgütigen Schöpfergottes..
In der Erkenntnis dessen, dass es eben so ist, wie es ist, ist jeder Glaube, auf den irgendjemand einen Absolutheitsanspruch stellt, so zu begründen, dass man zumindest nachvollziehen kann, auf welchen handfesten Prämissen er aufgebaut wurde. Einfach nur Behauptungen aufzustellen und dann zu meinen, ein Glaube bräuchte keine schlüssige Rechtfertigung, um ein Anrecht auf absolute Allgültigkeit zu haben, geht heute leider nicht mehr, ohne dass man damit rechnen muss, als bösartig narzisstischer Egozentriker eingeschätzt zu werden.
Also sprach der Herr: "Seid furchtbar und vermehret euch".........

