Wie gesagt, es ist nicht sinnvoll, familienrechtliche Begriffe der heutigen deutschen Sprache auf biblische Vorgänge zu legen
In der altsemitischen Begriffswelt bedeutete das Wort "Sohn" sowohl den männlichen Nachkommen als auch den Untergebenen oder Gefolgsmann
Da gibt es die alte Geschichte eines Tumultes in einer Stadt - "es erschien der Hauptmann mit seinen 50 Söhnen"
Da waren selbstverständlich nicht seine leiblichen Söhne gemeint
Und wenn Jesus auf Hebräisch (der Gerichtssprache des Sanhedrin) sagte, er ist der Sohn Gottes, dann war das keine Gotteslästerung, sondern eine Bekundung daß sich Jesus als Gefolgsmann Gottes versteht
Nicht mehr und nicht weniger
Wenn nun versucht wurde, diesen Satz in die indogermanische Begriffswelt (Griechisch) zu "übersetzen", mußte zwangsläufig Käse herauskommen
Das ganze Neue Testament ist der mißglückte Versuch, althebräische und aramäische Gedanken in griechische Worte zu kleiden.
Daher müssen christliche Theologen ja auch althebräisch studieren !
Zum Spaß sicher nicht
In der altsemitischen Begriffswelt bedeutete das Wort "Sohn" sowohl den männlichen Nachkommen als auch den Untergebenen oder Gefolgsmann
Da gibt es die alte Geschichte eines Tumultes in einer Stadt - "es erschien der Hauptmann mit seinen 50 Söhnen"
Da waren selbstverständlich nicht seine leiblichen Söhne gemeint
Und wenn Jesus auf Hebräisch (der Gerichtssprache des Sanhedrin) sagte, er ist der Sohn Gottes, dann war das keine Gotteslästerung, sondern eine Bekundung daß sich Jesus als Gefolgsmann Gottes versteht
Nicht mehr und nicht weniger
Wenn nun versucht wurde, diesen Satz in die indogermanische Begriffswelt (Griechisch) zu "übersetzen", mußte zwangsläufig Käse herauskommen
Das ganze Neue Testament ist der mißglückte Versuch, althebräische und aramäische Gedanken in griechische Worte zu kleiden.
Daher müssen christliche Theologen ja auch althebräisch studieren !
Zum Spaß sicher nicht

