13-02-2019, 21:14
Es geht ja hier um die Frage, warum Jesus noch immer nicht zur Erde zurückgekehrt ist und die Regierungsgeschäfte übernommen hat. Doch gibt es in der Schrift durchaus Hinweise, die auf Jesu Machantritt in naher Zukunft schließen lassen.
Jesus deutete zur Zeit Seines letzten Erdendaseins an, dass sich die Verhältnisse bis zu Seiner Rückkehr und Machtantritts dramatisch verschärfen würden. Doch waren die Angaben dazu zu allgemein gehalten. Es bedurfte also weiterer Erläuterungen: durch die Offenbarung.
Im 17. Kapitel dieser Schrift ist von einem ungewöhnlichen Bündnis die Rede, zu dem es vor der Rückkehr des Messias in Europa kommen wird. Die kommenden Weltmacht Nr.1 entsteht danach auf dem Gebiet des ehemaligen Römischen Reichs. Das Danielbuch wie die Offenbarung lassen keinen anderen Schluss zu.
Die aktuellen Nachrichten deuten die nahe Verwirklichung der Vorhersage an. Dass Frau Merkel den Einigungsprozess offenbar verzögern möchte, liegt an den Interessen deutscher Kapitalhalter.
Die Einheit der europäischen Staaten auch in militärischer Hinsicht wird von einflussreichen Europa-Politikern als unbedingt notwendig erachtet. Die vorhergesagte Einigung auf friedliche Weise ist ohne Beispiel in der Geschichte Europas.
Wie bereits geschrieben, wird der insgesamt elf europäische Staaten vertretende Politiker nach dreieinhalbjähriger Machtausübung vom zur Erde zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht. Da nach Offenbarung 11 die Rückkehr Jesu auf das “jüdische” Spätjahrsfest Rosch ha-Schana fällt, kommt der europäische Spitzenpolitiker folglich im Frühjahr eines Jahres an die Macht.
Menschen mit naturalistischer Weltanschauung, für die es echte Vorhersagen nicht gibt, wird der Gedanke an Jesu Parusie nicht sonderlich berühren, doch den absehbaren gesellschaftlichen Umwälzungen werden sie sich nicht entziehen können.
Jesus deutete zur Zeit Seines letzten Erdendaseins an, dass sich die Verhältnisse bis zu Seiner Rückkehr und Machtantritts dramatisch verschärfen würden. Doch waren die Angaben dazu zu allgemein gehalten. Es bedurfte also weiterer Erläuterungen: durch die Offenbarung.
Im 17. Kapitel dieser Schrift ist von einem ungewöhnlichen Bündnis die Rede, zu dem es vor der Rückkehr des Messias in Europa kommen wird. Die kommenden Weltmacht Nr.1 entsteht danach auf dem Gebiet des ehemaligen Römischen Reichs. Das Danielbuch wie die Offenbarung lassen keinen anderen Schluss zu.
Die aktuellen Nachrichten deuten die nahe Verwirklichung der Vorhersage an. Dass Frau Merkel den Einigungsprozess offenbar verzögern möchte, liegt an den Interessen deutscher Kapitalhalter.
Die Einheit der europäischen Staaten auch in militärischer Hinsicht wird von einflussreichen Europa-Politikern als unbedingt notwendig erachtet. Die vorhergesagte Einigung auf friedliche Weise ist ohne Beispiel in der Geschichte Europas.
Wie bereits geschrieben, wird der insgesamt elf europäische Staaten vertretende Politiker nach dreieinhalbjähriger Machtausübung vom zur Erde zurückgekehrten Messias unschädlich gemacht. Da nach Offenbarung 11 die Rückkehr Jesu auf das “jüdische” Spätjahrsfest Rosch ha-Schana fällt, kommt der europäische Spitzenpolitiker folglich im Frühjahr eines Jahres an die Macht.
Menschen mit naturalistischer Weltanschauung, für die es echte Vorhersagen nicht gibt, wird der Gedanke an Jesu Parusie nicht sonderlich berühren, doch den absehbaren gesellschaftlichen Umwälzungen werden sie sich nicht entziehen können.

