18-02-2019, 16:57
(18-02-2019, 15:59)Ulan schrieb: Ganz einfach: Militaerbuendnisse entstehen immer durch "Einfluss von aussen". Raetsel geloest.
Die richtige Antwort:
Über die aussichtslosen Versuche, das zerfallene Römische Reich wieder zu einen, ist im Danielbuch 2,40-43 (Luther) zu lesen.
Zitat:Und das vierte wird hart sein wie Eisen; denn gleichwie Eisen alles zermalmt und zerschlägt, ja, wie Eisen alles zerbricht, also wird es auch diese alle zermalmen und zerbrechen.
41 dass du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils Ton und eines Teils Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch wird von des Eisens Art darin bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.
42 Und dass die Zehen an seinen Füßen eines Teils Eisen und eines Teils Ton sind: wird's zum Teil ein starkes und zum Teil ein schwaches Reich sein.
43 Und dass du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen läßt.
Dass Offenbarung 17 den weiteren Werdegang des Römischen Reiches beschreibt - auch nach seinem Zerfall - wollen besonders jene Theologen nicht sehen, die nicht von der Einheit der Schrift und ihrem göttlichen Ursprung ausgehen. Doch die Geschichte Europas beweist die Echtheit der Vorhersagen. Der letzte sich eben ankündente dramatische Beweis steht noch aus: das vorhergesagte Militärbündnis elf europäischer Staaten.

